Gunther verabscheut „Money in the Bank”. Für den World Heavyweight Champion steht fest: Titelgewinne bei
WWE müssen erarbeitet werden.
Gunther hat sich in
den vergangenen Jahren als eiserner Verfechter des sportlichen Wettkampfs bei
WWE etabliert. Kein Wunder also, dass der Österreicher mit dem
„Money in the
Bank“-Konzept wenig anfangen kann. Im Gegenteil, er lehnt es sogar komplett ab.
Abscheu
gegenüber dem Koffer
In der aktuellen
Ausgabe der
„Masked Man Show“ fand Gunther deutliche Worte für die
beliebte WWE-Institution.
„Ich möchte meine
Abscheu gegenüber dem ‚Money in the Bank‘-Koffer zum Ausdruck bringen“, sagte
er.
„Ich erinnere mich an einige dieser großen Cash-in-Momente, bei denen
manche Jungs zum ersten Mal in ihrer Karriere einen großen Titel gewonnen
haben. Und das einfach nur, weil sie mit dem Koffer rausgerannt sind, während
der Gegner bereits völlig fertig war.“
World Title
durch die Hintertür
Kein großer sportlicher
Erfolg in den Augen des Wieners, der einen Großteil seiner WWE-Karriere als Titelträger verbrachte.
„Sie legen sich
einfach auf ihn drauf, und drei Sekunden später ist das Ding durch. Ich weiß
nicht … Ich fand das nie besonders befriedigend!“
„So etwas hat mich nie gereizt, da wollte ich nie Teil davon sein.
- GuntherSteckt Ehre in
Seth Rollins?
Trotzdem könnte er
es bald mit einem „Money in the Bank“-Gewinner zu tun bekommen. Sofern er Goldberg bei WWE Saturday Night's Main Event in knapp zwei Wochen bezwingt.
„Keine Ahnung. Vielleicht
steckt noch ein bisschen Ehre in Seth Rollins, sodass er [den Koffer] nicht auf
diese Art einsetzt. Aber ehrlich gesagt mache ich mir darüber nicht allzu viele
Gedanken.“
Seine Meinung ist
jedoch klar: „Es ist einfach eine Abkürzung. Wenn man etwas Großes gewinnt,
will man es sich verdienen!“
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