Überraschend viele WWE-Fans im Weißen Haus
„Ich finde es erstaunlich, wie viele Menschen im Weißen Haus
große WWE-Fans sind“, offenbarte der 58-Jährige.
Die Besuche im Weißen Haus sind nicht nur privater Natur.
Schwiegermutter Linda McMahon ist Bildungsministerin und gehört somit der
amtierenden Regierung an. Levesque selbst ist Teil von Donald Trumps Initiative
„Make America Fit Again”. Zudem gehört
dem
President's Council on Sports, Fitness, and Nutrition an.
Auf die Rolle des Präsidenten angesprochen, erklärte
Levesque, warum Donald Trump – immerhin Hall of Famer und einst Stammgast bei
Raw und
WrestleMania –so gut bei
WWE funktionierte.
„Donald Trump passte sehr gut in unsere Welt, weil er kein
Problem damit hatte, einfach er selbst zu sein. Es machte ihm nichts aus, sich
auch mal zum Narren zu machen oder in peinliche Situationen zu geraten“, sagte er.
„Er ist charismatisch, er ist überlebensgroß. Und er hat
keine Angst, genau das zu sagen, was er sich denkt. Egal ob es richtig ist oder
nicht.“
Triple H bald in der Politik? „WWE bereitet dich auf
alles im Leben vor“
Ist dies der erste Schritt zu einer größeren Rolle in der
US-Politik? Wohl nicht ausgeschlossen. Zumal die Erfahrung bei der WWE eine
gute Schule gewesen sein dürfte.
„Wenn man WWE verlässt – ganz gleich, ob man lange dort war
oder auf irgendeiner Ebene erfolgreich gewesen ist – ist man für so ziemlich
alles im Leben bestens gerüstet“, erklärte der 58-Jährige. Oftmals gehe es
weniger darum, was man wisse oder wie gut man in etwas sei.
Vielmehr komme es darauf an, über das notwendige Charisma zu
verfügen, um Gehör zu finden. „Und wenn man noch die richtigen Personen um sich
herum hat, kann man alles erreichen. Denn die Leute folgen dieser Art von
Leadership.“
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