WWE: World-Champion CM Punk wehrt sich: „Zu alt? Ich bin besser denn je!“

WWE News
Montag, 03 November 2025 um 17:29
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Mit 47 zum siebten World-Champion-Titel: WWE-Veteran CM Punk erklärt, warum sein Alter kein Handicap, sondern ein Vorteil ist.
CM Punk steht wieder dort, wo er sich am wohlsten fühlt: im Zentrum der Aufmerksamkeit. Beim Saturday Night's Main Event am vergangenen Samstagabend gewann der Publikumsliebling die vakante World-Heavyweight-Championship gegen Jey Uso.

Der beste CM Punk aller Zeiten bei WWE?

Es ist bereits der siebte Weltmeister-Gürtel bei WWE für den mittlerweile 47-Jährigen. „Ich habe das Glück, dass ich in diesem Business immer weiter aufsteige“, sagte er in einem neuen Interview mit ksl.com.
„Ich bin gerade 47 geworden, erst vor wenigen Tagen. Manche Leute würden behaupten, dass dies ein Nachteil ist. Ich denke jedoch, dass dies eines der positiven Dinge an mir ist.“
Denn seiner Meinung nach habe er noch nie so sehr überzeugt wie heute. „Ich bin ‚so alt‘ und arbeite auf diesem hohen Level. Und liefere dabei in meinen Augen die beste Arbeit meiner gesamten Karriere ab!“

„Cult of Personality“ statt Feuerwerk

Ein wichtiger Teil des Gesamtkunstwerks ist der Entrance mit „Cult of Personality” von Living Colour.
„Schon ab dem ersten Ton weißt du, wer herauskommt und dass gleich etwas passieren wird“, erklärte er. „Ich mag auch Rhea Ripleys Entrance, der ist ein bisschen wie meiner!“
Anders als viele seiner Kollegen verzichtet er dabei auf lautstarke Knalleffekte. „Wir brauchen keine Pyrotechnik und all das andere Zeug. Es ist einfach ein knallharter Song – und dann kommt ein knallharter Typ raus!
Bei SNME gab es nur vier Matches, CM Punk vs. Jey Uso bildete den Abschluss. Dabei hatte der selbsternannte „Best in the World“ im Vorfeld noch vollmundig erklärt, warum er am liebsten nicht zum Schluss auftreten wolle.
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CM Punks Rückkehr bei der WWE Survivor Series 2023

Lieber im Opener statt im Main Event?

„Jedes einzelne Match wird hochkarätig und dramatisch sein“, kündigte der 47-Jährige vollmundig an.
„Die Leute reden immer darüber, wer den Main Event bestreitet. Aber bei einer Veranstaltung wie dieser möchte ich fast schon als Erster an der Reihe sein. Ich will meine Arbeit hinter mich bringen, um mir dann in Ruhe den Rest der Show anzuschauen. Die Matches werden allesamt heiß sein!”
Am Ende stand Punk dann doch im Hauptkampf. Und bekam als Höhepunkt den erwähnten siebten World-Champion-Titel umgeschnallt. Es dürfte ihn nicht allzu sehr geärgert haben.
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