WWE-Rückkehr: Triple H offenbart Cody Rhodes’ Comeback-Termin!

WWE News
Mittwoch, 10 September 2025 um 13:43
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Triple H macht die Rückkehr von WWE-Champion Cody Rhodes offiziell. Wann es dazu kommen wird? Das erfährst du hier!
Seit der Attacke von Drew McIntyre am 8. August war Cody Rhodes nicht mehr im WWE-Ring zu sehen. Er fehlte bei mehreren SmackDown-Ausgaben und ließ auch den Clash in Paris aus. Der Grund für seine Abwesenheit: Rhodes stand für den neuen Street-Fighter-Film vor der Kamera und übernahm darin die Rolle des Guile.
Glück für den „American Nightmare“, dass die alte Regel, wonach ein Titel mindestens alle 30 Tage verteidigt werden muss, aktuell nicht greift. Andernfalls hätte er die WWE Championship bereits verloren. Doch möglicherweise steht seine nächste Titelverteidigung unmittelbar bevor.
Denn wie Paul „Triple H“ Levesque in der Pat McAfee Show verriet, wird Rhodes am 20. September bei Wrestlepalooza definitiv auftreten.
Wie genau Rhodes eingesetzt wird, ließ der WWE-Macher offen. Denkbar wäre eine direkte Konfrontation mit Drew McIntyre, um ein späteres Match vorzubereiten. Ebenso möglich, aber weniger wahrscheinlich: ein Duell der beiden um den Gürtel.
In jedem Fall stehen bis zum Premium Live Event am Samstag, dem 20. September, noch zwei SmackDown-Ausgaben auf dem Programm.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Rhodes schon am Tag vor dem PLE überraschend auftaucht, um den ersten großen ESPN-WWE-Event zu hypen. Spätestens bei Wrestlepalooza wird er aber definitiv sein Comeback feiern.

Triple H ist Stolz auf die WWE-Partnerschaft mit Saudi-Arabien

Im Interview äußerte sich Levesque auch zur viel diskutierten Kooperation mit Saudi-Arabien. Und lehnte sich dabei weit aus dem Fenster. Für ihn ist die Zusammenarbeit ein langfristiges Projekt, das gesellschaftlichen Wandel begleiten soll.
„Das war von Anfang an ihr Ziel: ihr Image zu verändern, Veränderungen einzuleiten, Frauen einzubeziehen und das Land zu öffnen. Das braucht Zeit. Solche Dinge kann man nicht von heute auf morgen umsetzen, sonst stößt man all jene vor den Kopf, die seit Jahren an alten Überzeugungen festhalten“, erklärte er.
„Man muss das über die Zeit entwickeln. Ich glaube fest daran: Um Veränderungen einzuleiten, muss man Teil davon sein. Man kann sich nicht einfach zurücklehnen und sagen: ‚Wir machen da nicht mit, diese Leute handeln falsch.‘ Man muss vor Ort sein und Teil dieser Veränderung werden. Und genau das sind wir von Anfang an gewesen.“
Nicht erwähnt wurden indes die finanziellen Vorteile, die das Unternehmen aus der Kooperation zieht.
Für jede Veranstaltung fließen nach Schätzungen jedes Mal 40 bis 50 Millionen US-Dollar an den WWE-Mutterkonzern TKO. Den Royal Rumble im Januar werden sich die Saudis noch mal deutlich mehr kosten lassen.

Kritik an der Netflix-Show WWE UnReal

Ein weiteres Thema war die neue Netflix-Serie UnReal, die bei Fans und (ehemaligen) WWE-Stars für Diskussionen sorgt. Einige Zuschauer monierten, die Show zeige zu viel vom „Blick hinter den Vorhang“. Triple H reagierte mit Unverständnis.
„Lustig, dass sich das Internet darüber beschwert, wir würden den Vorhang lüften und zu viel zeigen. Gleichzeitig machen die Leute Podcasts, in denen sie nichts anderes tun, als über das Zeug hinter den Kulissen zu reden. Diese Logik verstehe ich nicht“, meinte der WWE-Kreativ-Boss.
„Die Welt weiß längst Bescheid. Ein Achtjähriger nimmt heute sein iPhone, googelt ein paar Begriffe und erfährt sofort alles über die Abläufe im Hintergrund. Und auch wenn wir es zeigen, verraten wir weiterhin nicht, wie der Trick wirklich funktioniert.“
Das gesamte Interview mit Triple H findest du hier (ab 1:38)
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