Dwayne Johnson
tauscht das Popcorn-Kino gegen düstere Zwischentöne. In seinem nächsten
Filmprojekt spielt er keinen Helden, sondern einen manipulativen
Motivationsguru. So berichtet das Branchenmedium Deadline.
Dessen
Methoden erweisen sich jedoch schnell sich schnell als manipulativ und
psychologisch zerstörerisch.
Mit dieser Figur
verabschiedet sich Johnson vom Image des strahlenden Leinwandhelden. Die
Beschreibung der Rolle erinnert durchaus an den „Final Boss“-Charakter.
Als solcher mischte
sich Johnson zuletzt immer wieder in die wichtigen Storylines rund um die
WWE-Championship ein. Ob es der moralisch korrumpierte Sektenführer in Breakthrough
auch auf die Seele seines Schützlings abgesehen hat?
Roman Reigns könnte
derweil in eine ikonische Rolle aus der Videospielgeschichte schlüpfen: Laut
Deadline befindet sich der „Tribal Chief“ in Verhandlungen für den neuen
Street
Fighter-Film von Legendary Entertainment.
Roman soll dabei die Rolle von Akuma übernehmen. Der Charakter gilt als einer
der stärksten Kämpfer im Street Fighter-Universum und tritt meist als
mystischer Einzelgänger mit übernatürlichen Kräften auf.