Kevin Owens hat sich endlich unters Messer gelegt. Wie es für den
WWE-Star jetzt weitergeht.
Wie Fightful
berichtet, wurde der WWE-Star am 18. Juli wegen seiner hartnäckigen
Nackenverletzung operiert. Diese Verletzung
hatte ihn kurz vor
WrestleMania 41 außer Gefecht gesetzt. Geplant war ein Match gegen Randy Orton, das letztlich
nicht zustande kam.
Nach der Absage folgte eine monatelange Auszeit. Auch ein
Operationstermin ließ lange auf sich warten.
Ungewissheit und
Sorge um die Zukunft
Trotz der
Verletzung war Owens nicht völlig von der Bildfläche verschwunden. So trat er
Ende Juni unter anderem in
What Do You Wanna Talk About? mit Cody Rhodes auf und sprach über seine schwierigste Phase. Damals erklärte
er, wie belastend die Ungewissheit sei.
„Es ist extrem frustrierend. Wir versuchen,
meinem Rückenmark so viel Zeit wie möglich zur Selbstheilung zu geben, bevor
wir operieren. Wie umfangreich der Eingriff wird, hängt davon ab, wie mein
Rückenmark aussieht“, sagte er.
Und fügte hinzu:
„Ich kann die Operation kaum noch abwarten. Nicht nur, weil ich wieder in den
Ring zurückkehren will. Sondern auch, weil ich keine Schmerzen mehr haben
möchte.“
Einige Wochen zuvor
hatte er sogar Befürchtungen geäußert, dass ein Comeback keinesfalls in Stein
gemeißelt sei. „Jetzt zu behaupten, dass ich ganz sicher in den Ring
zurückkehren und weitere Kämpfe bestreiten werde, wäre falsch. Ich weiß nicht,
ob das wirklich so sein wird.“
Lange Pause wird
erwartet
Die OP ist gut
verlaufen. Dies wurde dem Journalisten Sean Ross Sapp von internen Quellen
bestätigt. Ein konkreter Zeitplan für ein Comeback existiert derzeit jedoch
nicht.
Bei WWE möchte man
zunächst abwarten, wie Owens auf die Operation anspricht und was medizinisch
vertretbar ist. Deshalb heißt es jetzt erst einmal: auskurieren und Schritt für
Schritt beobachten, wie der Körper reagiert.
Nackenverletzungen zählen zu den schwerwiegendsten
Gesundheitsrisiken im Wrestling, weshalb eine vorsichtige Herangehensweise
erforderlich ist.
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