Es ist eine
Nachricht, die
WWE-Fans aufhorchen lässt. Kevin Owens hat nun offen eingeräumt,
dass seine Zukunft im Ring ungewisser ist als je zuvor.
Nach einer schweren
Nackenverletzung, die ihn das geplante Match gegen Randy Orton bei
WrestleMania
41 kostete, steht er nun vor einer ungewissen Rückkehr. Im Interview mit
Le10Sport erklärte Owens,
dass er aktuell nicht garantieren könne, jemals wieder zu wrestlen.
WWE-Comeback in
weiter Ferne
„Jetzt zu
behaupten, dass ich ganz sicher in den Ring zurückkehren und weitere Kämpfe
bestreiten werde, wäre falsch. Ich weiß nicht, ob das wirklich so sein wird“,
gab der 41-Jährige offen zu.
Die Verletzung
wurde erst kurz vor seiner Mania-Absage genau diagnostiziert. Monatelang litt
Owens unter Symptomen, die zunächst nicht auf ein Nackenproblem hindeuteten. „Deshalb suchten wir nach anderen Ursachen. Aber eben an der falschen Stelle!“
Am 4. April verabschiedete sich Kevin Owens bei SmackDown. Ein Abschied für immer?
Die Diagnose kam
spät
Vorwürfe machte
der Kanadier aber keine: „Niemand hätte wissen können, dass die Ursache der
Probleme im Nackenbereich lag.“
Er selbst schlug
schließlich vor, den Nacken untersuchen zu lassen. „Dabei entdeckten wir dann [den
wahren Grund der] Verletzung.“
Trotz der
ungeklärten Beschwerden bestritt er noch Matches beim
Royal Rumble und
Elimination Chamber. Rückblickend ein großes Risiko, wie er selbst anmerkt.
„Ich hatte Glück, dass ich mich nicht noch schwerer verletzt habe“, so K.O.
Vorerst heißt es
abwarten
Aktuell hat er sich
noch keiner Operation unterzogen.
Laut eigener Aussage wird zunächst beobachtet, ob sich der Zustand ohne
chirurgischen Eingriff zumindest minimal verbessert. „Es ist ein sehr langsamer
Prozess“, betonte Owens, der dafür ungewöhnlich viel Geduld aufbringen muss.
Sein letztes Match
bestritt er am 1. März bei Elimination Chamber. Ein nicht sanktioniertes Duell
gegen seinen langjährigen Freund Sami Zayn. Ob es der vorläufige Schlusspunkt
seiner Karriere war, bleibt offen.
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