Verpflichtungen für WWE in Saudi-Arabien
Doch seine Abwesenheit hatte einen triftigen Grund. Der
45-Jährige war für einige Tage in Saudi-Arabien, um PR-Arbeit für den
WWE-Mutterkonzern
TKO zu absolvieren. Leider
fielen diese Termine mit dem Cena-Abschied in den USA zusammen.
Trotzdem nahm sich Orton die Zeit, um sich via Social Media
von seinem langjährigen Mitstreiter zu verabschieden.
„Ich bin gemeinsam mit John Cena ins Wrestling-Business
eingestiegen und in den vergangenen zwei Jahrzehnten an seiner Seite groß
geworden“, schrieb Orton. Er fügte hinzu, dass er mindestens hundertmal mit
oder gegen Cena gekämpft habe. Gerne wäre er beim SNME dabei gewesen, um
den emotionalen Abschied persönlich mitzuerleben.
Aber: „Wenn EIN Mensch meine Abwesenheit nachvollziehen
kann, dann ist es John“, erklärte er. Damit verwies Orton auf die unzähligen
PR-Auftritte, die Cena selbst während seiner Karriere für WWE absolviert hatte.
Im vergangenen Mai trafen Randy Orton und John Cena ein letztes Mal aufeinander
John Cena stand mit Randy Orton in Kontakt
„Am Morgen vor seinem Rücktritt haben wir ein paar
Textnachrichten ausgetauscht. Es war mir eine Ehre, an so einem besonderen Tag
mit ihm zu sprechen. Ich freue mich darauf, Johns Karriere in Hollywood UND
überall sonst zu verfolgen. Für diesen Kerl gibt es keine Grenzen“, schrieb er
weiter.
Er ist nicht nur eine Inspiration für Generationen von Fans,
sondern auch für mich selbst. Für jemanden, der das Glück hatte, aus erster
Hand von einem der BELIEBTESTEN Wrestler aller Zeiten zu lernen. Danke, dass du
über all die Jahre so gut zu meiner Familie warst. Und danke, dass du die
Umkleidekabine zu einem besseren Ort gemacht hast. Pass auf dich auf, John. Wir
sehen uns.“
Damit dürften endgültig keine Zweifel mehr bestehen, wie
Randy Orton tatsächlich über John Cena denkt.
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