Hogans Auftritt – in bester Wrestling-Manier – hatte beim Parteitag der Republikaner im Oktober vergangenen Jahres weltweit für Aufsehen gesorgt. Im Vorfeld von Trumps Wiederwahl zum US-Präsidenten machte Hogan seine Unterstützung lautstark deutlich.
Zum Hintergrund: Hogan und
Trump kannten sich bereits seit den 1980er-Jahren. Damals veranstaltete WWE die WrestleMania-Ausgaben IV und V im damaligen Trump-Plaza (Casino) in Atlantic City, New Jersey. Hogan stand 1989 (WrestleMania V) im Main Event gegen Randy Savage.
Die frühere WWE-Präsidentin Linda McMahon, heute Bildungsministerin der USA im Trump-Kabinett, meldete sich zum Tod Hogans ebenfalls in der Öffentlichkeit.
Lindas Ehemann Vince McMahon (die beiden leben seit Jahren getrennt) hat sich ebenfalls zum Tod von Hulk Hogan geäußert –
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