Durchaus möglich, dass man im PSG-Fanshop auch bald Shirts von WWE-Stars und -Events erwerben kann.
Das Timing der Ankündigung ist kein Zufall: WWE ist gerade
auf dem Weg nach Paris für
Clash in Paris am kommenden Wochenende. Im
Main Event wird John Cena auf Logan Paul treffen. Zudem stehen Seth Rollins, CM
Punk, Jey Uso, LA Knight und Roman Reigns auf der Card.
WWE hatte in den vergangenen Jahren bereits Titelgürtel im
Design verschiedener Fußballvereine veröffentlicht. Darunter waren Borussia
Dortmund, AC Mailand, Juventus, Rangers, West Ham United und Manchester United.
Mit PSG geht die Kooperation nun über Einzelprodukte hinaus.
Stimmen zur WWE-PSG-Partnerschaft
Alex Varga, Co-Head of Revenue bei WWE, erklärte in der
Pressemitteilung: „Paris Saint-Germain ist eine Weltklasse-Organisation mit
einer unglaublich leidenschaftlichen Anhängerschaft. Wir sind überzeugt, dass
wir gemeinsam unvergessliche Erlebnisse und einzigartige Produkte schaffen
können, um ein globales Publikum mit beiden Marken zu erreichen.“
Fabien Allègre, Chief Brand Officer von PSG, ergänzte: „Wir
freuen uns sehr, in einer für das Unternehmen so entscheidenden Phase mit der
WWE zusammenzuarbeiten. Gerade jetzt, wo Paris das WWE-Universum zu seinem
ersten großen Premium-Live-Event in der Stadt willkommen heißt. Unser Ziel ist
es, Fans auf allen Kontinenten auf authentische Weise und im Sinne der
jeweiligen Marke zusammenzubringen.“
Paris Saint-Germain (PSG) ist ein französischer
Fußballverein aus dem Pariser Vorort Saint-Germain-en-Laye. Seit der Übernahme
durch Qatar Sports Investments im Jahr 2011 gilt der Klub als einer der
reichsten des Kontinents. Er spielt im Parc des Princes und dominiert seit
Jahren die französische Ligue 1.
Der internationale Durchbruch ließ jedoch auf sich warten. Bis
zum Champions-League-Finale am 31. Mai 2025 in der Münchner Allianz Arena. PSG
fegte Inter Mailand mit 5:0 vom Platz und krönte sich erstmals zum Sieger in
der Königsklasse.
Auch bald deutsche Klubs im Fokus von WWE?
Die Partnerschaft zwischen WWE und PSG wirft die Frage auf,
ob ähnliche Kooperationen auch mit deutschen Vereinen denkbar wären. Immerhin
gilt die Bundesliga als eine der weltweit stärksten Fußballligen.
Viele Klubs
verfügen über große Fangemeinden, die weit über die deutschen und europäischen
Grenzen hinausreichen. Beispielsweise würden sich der deutsche Rekordmeister Bayern
München mit seiner globalen Ausstrahlung oder Borussia Dortmund für ähnliche
Projekte anbieten.
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