AEW Full Gear 2025 (22.11.25): Titel-Hammer + Comeback! Mehrere neue Champions! Kult-Trio wiedervereint!

Ein Heel-Turn, ein Comeback und der Wechsel des AEW-World-Champion-Titels haben „Full Gear“ ereignisreich enden lassen!

Samoa Joe hat zum zweiten Mal in seiner Karriere den AEW-World-Champion-Titel gewinnen können. Er besiegte „Hangman“ Adam Page in einem Steel-Cage-Match.

Das Ende wurde von HOOK eingeleitet, der zugunsten seines alten Teams The Opps eingriff und Page mit dem Titelgürtel schlug. Das eröffnete Joe die Möglichkeit, nach einer blutigen Auseinandersetzung im Stahlkäfig den Musclebuster durchzuziehen und das insgesamt dritte PPV-Match beider Männer überraschend für sich zu entscheiden.

Doch damit nicht genug: Auf der Stage erschien nun Prince Nana, gefolgt von Swerve Strickland, der seit August wegen einer Knieoperation pausieren musste.

Samoa Joe bot daraufhin Swerve an, den „Hangman“ zu seinem Opfer zu machen.

Doch Strickland räumte stattdessen einige Trainingsschüler von The Opps, die dem neuen AEW-Champion zur Seite standen, aus dem Weg: Swerve unterstützte „Hangman“ – und beide Männer standen letztlich Seite an Seite im Ring und blickten zum Abschluss der Übertragung auf Samoa Joe und seine Gruppierung im Eingangsbereich.

*** Mark Briscoe hat in einem brutalen No-Disqualification-Match endlich Kyle Fletcher besiegen können. Briscoe gewann damit den TNT-Champion-Titel. Zur Entscheidung zeigte Briscoe erst einen Razor’s Edge durch einen mit Stacheldraht bestückten Tisch, gefolgt vom Jay Driller in Reißzwecken zum Sieg.

*** Ricochet ist erster AEW-National-Champion. Den neuen Titel gewann er im Casino-Gauntlet-Match. Ricochet pinnte Kevin Knight nach einer Spirit Gun. Im Match standen auch Bobby Lashley, Shelton Benjamin, Wheeler Yuta, Orange Cassidy, Claudio Castagnoli, „Speedball“ Mike Bailey, Roderick Strong, Mark Davis, Daniel Garcia sowie Matt Menard.

*** FTR sind jetzt dreifache AEW-Tag-Team-Champions. Dax Harwood und Cash Wheeler setzten sich gegen Brodido (Bandido & Brody King) durch. Am Ende war es die Shatter Machine von FTR, die Bandido die Tag-Team-Gürtel kostete.

Die Young Bucks haben sich gegen das Geld und für die Freundschaft entschieden! Die Jackson-Brüder gewannen das Tag-Team-Match mit Josh Alexander gegen Kenny Omega und den Jurassic Express. Im Anschluss präsentierte Don Callis den Bucks das große Geld, holte die Brüder aus dem Ring – der Beitritt der Jacksons in die Callis-Familie schien offiziell.

Doch als die Bucks dann aus der Ferne sahen, wie die Callis-Familie den Angriff auf Omega und den Jurassic Express fortsetzte, zögerten sie kurz – und entschieden sich dann, ihrem alten Freund Kenny zu helfen.

In der „Tailgate Brawl“-Pre-Show kam es zu einem unerwarteten Wiedersehen mit Paul Wight.

Bei der Veranstaltung im Prudential Center (Newark, New Jersey) kam er zum Tag-Team-Match zwischen Boom & Doom vs. RPG Vice als Gast-Kommentator an den Ring – und leitete später mit einem Schlag gegen Trent Beretta den Sieg für Big Boom AJ und QT Marshall ein.

*** Am Mittwoch geht es bei AEW Dynamite mit dem Turnier um die neuen Women’s-Tag-Team-Champion-Titel weiter: Die Babes of Wrath (Willow Nightingale & Harley Cameron) treffen im ersten Halbfinale auf die Sisters of Sin (Julia Hart & Skye Blue).

*** Den 4-Way der vier verbliebenen Teams gewannen bei „Full Gear“ unterdessen Toni Storm und Mina Shirakawa. Das bedeutet: Die Timeless Love Bombs dürfen die Sonderregel für ihr Turnier-Halbfinale gegen Megan Bayne & Marina Shafir bestimmen.

*** Drei Mitglieder der Don-Callis-Familie sind im diesjährigen „Continental Classic“, das am Mittwoch startet, dabei: AEW-Unified-Champion Kazuchika Okada, IWGP-Heavyweight-Champion Konosuke Takeshita und Kyle Fletcher werden allesamt im prestigeträchtigen Turnier antreten. Darüber hinaus ist noch nichts zum Teilnehmerfeld bekannt.

Okada kam erst während des Matches vorgefahren. Das Match ging zum Erreichen der vollen Stunde in der Pay-Per-View-Übertragung weiter – zu diesem Zeitpunkt machte Okada, der es nicht eilig hatte, endlich seinen Auftritt zum Match.

Okada traf später mit Takeshita seinen eigenen Teamkollegen mit dem Rainmaker, angeblich aus Versehen. Mehrere gezielte Provokationen waren der Aktion vorausgegangen. Derweil hatte Hechicero versucht, das Callis-Team zusammenzuhalten. Denn er war tatsächlich an einem Titelgewinn interessiert.

In der Schlussphase musste sich Hechicero dann mit Mistico auseinandersetzen. Er wurde mit einer Kopfschere zu Boden gerungen. dann folgte Mistico mit dem La Mistica zum raschen Aufgabe-Sieg.

Okada und Takeshita blickten sich nach dem vermeintlichen Missgeschick böse auf der Rampe an. Callis versuchte, beide Männer zu beruhigen und trat letztlich den Rückweg mit Kazuchika an. Takeshita blieb angefressen zurück.

(1) PAC bes. Darby Allin nach einem Treffer mit dem Baseballschläger

Wie für ein Darby-Match üblich, steckte er über weite Strecken eine Menge ein. PAC zielte seine Aktionen unter anderem auf Darbys Brandwunden am Arm ab, die Spuren des Feuer-Sturzes bei Blood & Guts.

Darby kämpfte sich trotz allem zurück – und stand vor einem möglichen Sieg, als er PAC in den Scorpion Deathlock nehmen konnte. In diesem Moment tauchte Wheeler Yuta auf, kletterte auf den Ringrand und sorgte für Ablenkung. PAC nutzte die Gelegenheit, mit Darbys Baseballschläger zuzulangen. Der Treffer brachte ihm infolge den schmutzigen Pinfall-Sieg ein.

(2) Match um Sonderregel im Halbfinale des Tag-Team-Titel-Turniers: Toni Storm & Mina Shirakawa bes. Marina Shafir & Megan Bayne, Harley Cameron & Willow Nightingale, Julia Hart & Skye Blue; Storm pinnte Cameron mit dem Big-Package-Einroller

Das Finish im „Blood & Guts“-Match spielte hier wieder eine Rolle: Mina Shirakawa landete in Marina Shafirs Mother’s Milk. Im Käfigkampf hatte Toni Storm aufgegeben, weil sie ihre Partnerin nicht länger leiden sehen wollte. Doch hier gelang es „Timeless“ Toni nun, das Cover zu unterbrechen.

Es folgte eine Serie mit Moves aller Beteiligten - und das Finale zwischen Toni Storm und Harley Cameron. Beide versuchten sich wiederholt einzurollen. Storm überraschte Harley nach einem Kniestoß mit ihrem Big-Package-Einroller zum Sieg. Damit dürfen die Timeless Love Bombs die Sonderregel für ihr Turnier-Viertelfinal-Match gegen Marina Shafir und Megan Bayne bestimmen.

(3) Match um die AEW-Tag-Team-Champion-Titel: FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) bes. Brodido (Brody King & Bandido) (c) mit der Shatter Machine gegen Bandido zum Titelwechsel

Die erste Shatter Machine von FTR führte nicht zum Ende des Matches. Mehr Chaos gab es nach einem Gürteltreffer gegen Bandido, der auf diesem Weg ebenfalls nicht gepinnt werden konnte. Nachdem Cash Wheeler von Brody King außerhalb des Rings kaltgestellt worden war, zeigten die Tag-Team-Champions die Shatter Machine, doch Dax gelang der Kickout.

Brodido setzten nun zum Double-Team-Move an, mit dem sie ursprünglich die Gürtel gewonnen hatten. Doch Cash konnte Bandido von draußen zu Fall bringen und mit den Weichteilen gegen den Ringpfosten ziehen.

Brody King landete dann draußen, Cash folgte mit einem Dive durch die Seile, um ihn auszuschalten. FTR brachten eine Doomsday-Device-Clothline, aber Bandido konterte den Treffer in der Luft zu einem Cover und 2-Count.

FTR kämpften jetzt gemeinsam gegen Brody King auf dem Ringrand und konnten ihm dort letztlich den Spike-Piledriver verabreichen.

Bandido überlebte mehrere Aktionen von FTR, unter anderem den Spike-Piledriver. Dann konnte der Maskenmann seinen Rivalen aber nur noch die Mittelfinger hinhalten und sich geschlagen geben. Die Shatter Machine schlug ein - und FTR wurden zu dreifachen AEW-Tag-Team-Champions (nur die Young Bucks haben die Titel genauso häufig gewonnen).

(4) Ricochet gewinnt das Casino-Gauntlet-Match per Spirit Gun und mit dem Pin gegen Kevin Knight und wird erster AEW-National-Champion

Bobby Lashley (1) und Shelton Benjamin (2) starteten das Casino-Gauntlet-Match. Beide rangelten allerdings nur ein wenig miteinander. Darüber beschwerte sich Ricochet (3), der die Gates of Agony mitbrachte und ihn gegen das Hurt Syndicate unterstützte.

Lashley und Benjamin wurden ausgeschaltet, auch MVP wurde zum Opfer des Trios und musste aus der Halle gebracht werden.

Die weiteren Teilnehmer: Claudio Castagnoli (4), Daniel Garcia (5), Orange Cassidy (6), Wheeler Yuta (7), Kevin Knight (8), Roderick Strong (9), Mark Davies (10), „Speedball“ Mike Bailey (11), Matt Menard (12).

Menard prügelte seinen früheren Schützling Garcia aus der Halle.

An dieser Stelle kamen auch endlich Benjamin und Lashley ins Match zurück. Das Hurt Syndicate zerstörte die Konkurrenz. Ricochet wollte vor beiden flüchten, kassierte aber auch einige Aktionen.

Als die Konkurrenz mit vereinten Kräften gegen das Hurt Syndicate arbeitete und Benjamin und Lashley wieder aus dem Ring befördert wurden, war plötzlich wieder alles möglich: Cassidy plante den Orange Punch gegen Ricochet. Aber Wheeler Yuta kam Orange mit dem Busaiku Knee zuvor. Yuta warf Ricochet raus und wollte nun Orange covern.

Doch da war Kevin Knight zur Stelle, der mit dem UFO Splash gegen Wheeler einschlug. Ricochet war aber sogleich wieder zur Stelle, überraschte Knight mit der Spirit Gun und gewann das Casino-Gauntlet-Match. Damit stand Ricochet als erster AEW-National-Champion fest.

(5) No-Holds-Barred-Match: Kyle O’Reilly bes. Jon Moxley durch Aufgabe per Ankle Lock

Kyle O’Reilly hat Jon Moxley bereits im „Blood & Guts“-Match zur Aufgabe gebracht. Und um solche Aufgabemanöver drehte sich jetzt auch dieses verbissene Duell, in dem eine Menge Blut floss. Unter No-Holds-Barred-Regeln spielten plötzlich auch eine Gabel und eine Eisenkette eine Rolle. Dann setzte Mox einen Stuhl ein, Kyles Arm wurde darin eingeklemmt und womöglich gebrochen.

Doch O’Reilly wehrte sich gegen alle Aktionen und konnte dann Moxleys Bein auf die Eisenkette befördern, das Bein darin einwickeln und einen Ankle Lock ansetzen. Mox fand keinen Ausweg - und klopfte schon wieder gegen O’Reilly ab. Hinterher war Jon so frustriert, dass er gegen den erschöpften O’Reilly noch einmal nachtrat und seinen vermutlich verletzten Arm anvisierte. Roderick Strong und Orange Cassidy eilten schließlich herbei, um Mox und die Death Rider zu vertreiben.

(6) No-Disqualification-Match um den AEW-TNT-Champion-Titel: Mark Briscoe bes. Kyle Fletcher (c) per Jay Driller zum Titelwechsel

Sogleich bekamen die Zuschauer ein weiteres blutiges Match geboten. In diesem No-DQ-Match kamen allerlei Gegenstände zum Einsatz. Mark Briscoe wurde von den Seilen auf einen Tisch nach draußen geworfen, später landete er im Ring auf einem weiteren angelehnten Tisch.

Der Callis-Schraubenzieher spielte eine Rolle. Den bekam Mark in die Stirn gebohrt, Kyle Fletcher leckte anschließend das Blut ab. Der Schraubenzieher wurde dann von unten durch das oberste Ringpolster in einer Ecke gebohrt: Fletcher wollte Briscoe per Brainbuster auf die Spitze befördern, dazu kam es glücklicherweise aber nicht.

Mark überlebte auch einen Brainbuster in die Reißzwecken und kam wenig später mit einem Razors’ Edge zurück. Mit der Aktion warf er Fletcher durch einen mit Stacheldraht bestückten Tisch. Es folgte der Jay Driller in die Reißzwecken zum Sieg für Mark Briscoe.

Briscoe gewann damit den AEW-TNT-Champion-Titel und stellte gleichzeitig sicher, nicht der Callis-Familie beitreten zu müssen.

(7) Match um eine Million US-Dollar: Josh Alexander & The Young Bucks (Nick & Matt Jackson) bes. Kenny Omega & Jurassic Express (Jack Perry & Luchasaurus) mit dem BTE Trigger gegen Perry

Der Jurassic Express wollte mit dem Countdown to Extinction siegen, doch Josh Alexander unterbrach das Cover.

Die Young Bucks meldeten sich dann mit einer Reihe an Superkicks zurück. Kenny Omega revanchierte sich an Josh Alexander mit einem One-Winged Angel auf den Hallenboden.

Jack Perry versuchte derweil, Matt Jackson einzurollen. Beim Versuch zum Backslide war nun aber Nick Jackson zur Stelle. Die Bucks zogen den BTE Trigger gegen Perry durch und holten den Sieg für ihr Trio.

Die Bucks bekamen die prallgefüllten Geldtaschen (1 Million US-Dollar) überreicht. Don Callis wollte nun mit den Brüdern verschwinden und die Million feiern.

Im Ring setzte die Callis-Familie derweil den Angriff gegen Omega fort. Callis wollte die Bucks davon ablenken und mit in den Backstage-Bereich nehmen. Doch dann ließen die Jacksons das Geld zurück, eilten in den Ring und beförderten die Callis-Familienmitglieder (gemeinsam mit dem Jurassic Express) aus dem Ring.

Zwischen den Bucks und dem Jurassic Express kam es zum Handschlag. Kenny Omega taumelte wieder auf die Beine. Die Fans forderten eine Umarmung mit den Jacksons. Nick und Matt hielten die Hände hin, Kenny schlug erst widerwillig ein. Dann kam es aber doch noch zu einer Umarmung – und der Reunion des Elite-Trios.

(8) Match um den AEW-Women’s-Champion-Titel: Kris Statlander (c) bes. Mercedes Moné per Saturday Night Fever (Tombstone-Piledriver)

Im Vorjahr hatte Mercedes Moné zwei Mal in Folge (November und Dezember) PPV-Siege über Kris Statlander gelandet. Doch für die amtierende AEW-Women’s-Champion Statlander ging es heute Abend anders aus.

Statlander zielte in der heißen Phase der Auseinandersetzung auf den Saturday Night Fever (Inverted-Piledriver) ab, Mercedes konterte die Aktion. Beide Frauen wollten sich dann mit dem Seatbelt-Einroller pinnen.

Statlander brachte einen Package Piledriver durch, doch Mercedes bekam gerade noch einen Arm aufs Seil. Moné kam mit einer Poisonrana und der Meteora zum 2-Count zurück. Mercedes plante nun ihren nächsten Angriff, Statlander wich aber beim Versuch zu einer Headscissors aus und brachte dann ihren Saturday Night Fever zur Titelverteidigung durch.

(9) Steel-Cage-Match um den AEW-World-Champion-Titel: Samoa Joe bes. „Hangman“ Adam Page (c) mit dem Muscle Buster zum Titelwechsel

Die Fans erlebten ein blutiges Steel-Cage-Match, gerade Samoa Joe suppte der Lebenssaft ordentlich aus der Stirn.

Katsuyori Shibata versuchte in den Käfig zu gelangen, wurde aber von Eddie Kingston abgewehrt und aus der Halle gesprügelt.

Im Ring kollidierte Samoa Joe derweil mit Ringrichter Paul Turner. Als „Hangman“ Adam Page nun den Deadeye Piledriver durchbringen konnte, fehlte ein Offizieller, um den Count zu zählen.

Powerhouse Hobbs riss nun das Schloss von der Käfigtür und gelangte mit dem AEW-Champion-Titelgürtel in den Käfig. Page konnte Powerhouse abwehren.

Samoa Joe nahm „Hangman“ kurz in den Coquina Clutch, aber der AEW-Champion riss Joe zu Boden und schlug mit der Buckshot Lariat ein.

Jetzt eilte HOOK in den Käfig und versuchte, den Ringrichter aufzuwecken. HOOK nahm den Titelgürtel zur Hand … und hämmerte ihn „Hangman“ gegen den Kopf. Dann offenbarte HOOK ein Opps-Shirt unter seiner Jacke.

Samoa Joe platzierte „Hangman“ zum Musclebuster auf den Seilen und zog die Aktion durch. 1…2…3: Paul Turner zählte den 3-Count und machte Samoa Joe zum nunmehr zweifachen AEW-World-Champion. Samoa Joe feierte den Sieg mit The Opps und einer Reihe an Trainingsschülern.

Doch plötzlich war ein brennendes Haus auf der Leinwand zu sehen: Erst erschien Prince Nana auf der Stage, dann Rückkehrer Swerve Strickland. Für Swerve war es der erste Auftritt seit seinem verletzungsbedingten Ausfall im August.

Swerve lief langsam zum Ring und platzierte sich auf dem Ringrand. Samoa Joe bot Swerve an, gegen den regungslos im Ring liegenden „Hangman“ weiterzumachen.

Strickland legte seine Jacke ab – und holte dann gegen die Opps-Schüler aus. Swerve konnte die jungen Männer allesamt kaltstellen.

Samoa Joe zog sich derweil auf die Rampe zurück, während Strickland im Ring gegen die Namenlosen munter austeilte. Ganz am Ende sahen wir einen House-Call-Kick.

„Hangman“ kam wieder auf die Beine und stellte sich neben Swerve an die Ringseile. Beide blickten auf den neuen AEW-Champion, Samoa Joe zog sich daraufhin mit The Opps (inklusive HOOK) von der Stage langsam in den Backstage-Bereich zurück.