AEW: Heftiger Online-Zoff nach Vorwurf einer Ex-Mitarbeiterin!

AEW News
Mittwoch, 22 Oktober 2025 um 9:23
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Streit mit Witwe von Ex-Champion eskaliert: Nach einem brutalen Match übte eine Ex-Mitarbeiterin scharfe Kritik an AEW.
Bei AEW WrestleDream lieferten sich Jon Moxley und Darby Allin ein gnadenloses „I Quit”-Match. Für Aufsehen sorgte dabei primär die Szene, in der Moxley den Kopf seines Gegners in ein mit Wasser gefülltes Aquarium tauchte. Mehrfach und für mehrere Sekunden. „Das ist krank!“, riefen die Fans.
Das dachte sich wohl auch Sarah Stock, die einst als Trainerin bei AEW tätig war. Nach dem Event reagierte sie empört und machte ihrem Ärger auf Social Media Luft.
Auf X schrieb sie: „Wisst ihr, wer das stoppen sollte? Mütter. Mit ihrer Fernbedienung. Das ist schlimmer als ein Plastikbeutel über dem Kopf. Wenn Kinder so etwas zu Hause nachmachen, werden sie sterben.“

Kinder werden wegen AEW sterben? Amanda Huber schießt zurück!

Die Antworten auf ihren Beitrag ließen nicht lange auf sich warten. Doch nicht nur AEW-Fans meldeten sich zu Wort, sondern auch ein prominenter Name. Amanda Huber, die Witwe des 2020 verstorbenen AEW-Stars Brodie Lee, nahm Stocks Aussagen persönlich und holte zum Gegenschlag aus.
Sie warf Stock Doppelmoral vor und erinnerte an deren eigene Vergangenheit bei TNA.
„Wollt ihr wissen, was meine Kinder (ja, ich habe Kinder) gestern um Mitternacht gemacht haben? Sie haben geschlafen. Wisst ihr, warum? Weil sie Kinder sind. Meine wrestlingbegeisterten Kinder. Wollt ihr wissen, was sie nicht geschaut haben? Ein Match zwischen zwei Wrestlern, die dafür bekannt sind, Dinge auf die Spitze zu treiben.“
Sie betonte die elterliche Verantwortung und fügte hinzu: „Aber es ist okay, ich lasse sie einfach alte TNA-Sachen schauen. Dann können sie lernen, sich gegenseitig mit einem Gürtel zu würgen. Das ist natürlich in Ordnung, weil *schaut auf die Notizen* die Titten großartig aussehen."
Mit dieser bissigen Anspielung griff Huber einen weiteren Beitrag von Stock auf, die einen alten TNA-Spot im Zuge der Kontroverse mit eben diesen Worten kommentiert hatte
Da ging die sachliche Erklärung von Huber fast schon unter:
„Wenn das Argument ist, dass Kinder an so etwas sterben könnten, wo bleibt dann die Empörung über Stuhlschläge? Oder wenn jemandem ein Werkzeugkasten an den Kopf geschleudert wird? Oder wenn man schwere Gegenstände (wie ein Metallgerüst) auf jemanden wirft? Oder jemanden mit einem Gürtel würgt?
Dieses ‚Kinder könnten sterben‘-Argument kann man auf fast alles im Wrestling anwenden. Mir hat das Darby/Mox-Zeug auch nicht gefallen. Aber ich tue nicht so, als wäre es gefährlicher nachzuahmen als alles andere im Wrestling.“

Sarah Stock kontert und beleidigt Huber persönlich

Die Spitze am Ende des an sie gerichteten Beitrags wiederum wollte wiederum Sarah Stock nicht auf sich sitzen lassen. Die nächste Eskalationsstufe war erreicht!
„Danke! Ich stimme zu, sie sind phänomenal. Und natürlich echt! Tut mir leid, dass deine (Brüste) eine Reise in den Süden antraten. Danke auch, dass du genau das wiederholt hast, was ich mit anderen Worten bereits gesagt habe.”
Parallel dazu führte Stocks teils hitzige Diskussionen mit Nutzern. Viele Fans verurteilten den respektlosen Ton und mahnten, dass beide Seiten das Thema weit überzogen hätten. Während einige Fans ihrer Kritik inhaltlich zustimmten, warfen ihr andere vor, für WWE in die Bresche zu springen. Und natürlich gab es auch die online leider obligatorischen Beleidigungen.
Kurz gesagt: Was als Debatte über kindgerechte Wrestling-Inhalte begann, artete in einen erbitterten Kleinkrieg aus, bei dem es kaum noch um die eigentliche Sache ging. Inklusive einer Klageandrohung.
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