Drew McIntyre fordert Roman Reigns im Main Event von WWE Clash at the Castle - Grafik: (c) WWE
Drew McIntyre fordert Roman Reigns im Main Event von WWE Clash at the Castle - Grafik: (c) WWE

Das erste WWE-Stadion-Event in Europa seit 30 Jahren! Bei „Clash at the Castle“ fordert der Schotte Drew McIntyre den Undisputed Champion Roman Reigns! Alle Ergebnisse und Entwicklungen in unserem Live-Bericht.

WWE Clash at the Castle – 3. September 2022 – Principality Stadium – Cardiff, Wales

Unser Live-Bericht zum WWE Premium Live Event in Cardiff startet heute um 19:00 Uhr. Schaut hier regelmäßig wieder rein für alle Ergebnisse und Entwicklungen in Echtzeit.

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PRE-SHOW-MATCH

(0) The Street Profits & Madcap Moss bes. The Alpha Academy & Austin Theory mit dem Frog Splash von Montez Ford gegen Chad Gable

Ohne große Ankündigung hat WWE in der Kickoff-Show nach längerer Zeit mal wieder ein Match aufgetischt – mit Raw- und geringer SmackDown-Beteiligung.

An dieser Stelle gab es auch schon mal einen Einblick in die Gestaltung im Principality Stadium. Während auf eine größere Stage verzichtet worden ist (wie zuletzt bei allen Stadion-Shows außer WrestleMania und in Saudi-Arabien), ist allerdings aus Videoleinwand-Elementen ein großes Castle über dem Ring geformt worden.

Die sechs Superstars zeigten hier ein Match mit hohem Tempo.

Ford brachte einen Blockbuster über die Seile. Gable hockte auf Dawsons Schultern. Otis und Madcap waren dahinter platziert, um Gables Sturz abzufedern. Die innovativste Aktion im Match.

Mit einem Frog Splash von Ford wurde jetzt gegen Gable zum Sieg nachgelegt.

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BAYLEY PINNT DIE RAW WOMEN’S CHAMPION

(1) 6-Frauen-Tag-Team-Match:

DAMAGE CONTROL (BAYLEY, IYO SKY, DAKOTA KAI) bes. BIANCA BELAIR, ALEXA BLISS, ASUKA; Bayley pinnte Bianca nach dem Rose Plant und Iyos Moonsault

Los geht der Premium Live Event mit dem 6-Frauen-Tag-Team-Match.

Das Team um Bayley hat – laut Grafik – einen Namen erhalten: Damage Control.

Die ersten 10 Minuten der Übertragung gingen neben dem Eröffnungsvideo für die verschiedenen Einzüge drauf…

Die Fans, unter anderem auch einer mit HSV-Flagge, sangen ihren „Hey Bayley“-Song, noch bevor es richtig losging. Bayley gefiel so viel Zuspruch allerdings nicht.

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Bianca Belair wollte einen schwungvollen Start hinlegen: Beim Versuch zum Handspring Moonsault, zogen Dakota und Iyo sie allerdings unsanft aus dem Ring.

Die Babyfaces brachten einen Triple-Suplex gegen alle drei Gegnerinnen im Ring, die Fans sangen lieber weiter für Bayley.

Damage Control übernahmen jetzt die Kontrolle gegen Alexa Bliss, bis Bliss der Wechsel mit Asuka gelang. Bald bekamen die Fans auch das japanische Duell mit Asuka und Iyo Sky. Jetzt wurde der nächste Hot Tag für die Babyfaces aufgebaut. Damage Control versuchten Asuka lange in ihrer Hälfte des Rings zu halten.

Alexa Bliss wurde schließlich eingewechselt. Sie überzeugte mit einer Senton Bomb vom Ringrand, kassierte aber sogleich den Yakzua Kick von Dakota Kai.

Ganz offensichtlich sollten sich die Fans noch eine Weile gedulden, bis die Raw Women’s Champion endlich eingewechselt wurde.

Michael Cole analysierte mittlerweile, dass sich Bayley und ihr Team seit dem Start des Matches deutlich intelligenter verhalten hätten als ihre Gegnerinnen.

Alexa kam beinahe in die Position, Bianca einzuwechseln. Doch Bayley zog Belair vom Ringrand und verhinderte das.

Stattdessen kam bald Asuka wieder ins Match. Sie konnte Sky mit einem German Suplex zu Boden ringen. Doch das Cover wurde unterbrochen und wieder übernahm Damage Control die Kontrolle.

Als endlich der Wechsel mit Bianca gelang, fiele die Reaktion sicher nicht so lautstark aus wie erhofft. Belair teilte jetzt mit einem Spinebuster und dem Standing Moonsault gegen Bayley aus.

Belair und Bayley kämpften sich auf die Ringseile. Dakota wollte eine Aktion von Belair verhindern, wurde aber aus dem Ring befördert. Das Babyface-Team arbeitete jetzt zusammen und holte Bayley mit einem Superplex von den Ringseilen.

Die Raw Women’s Champion trug Dakota Kai mit einem Gorilla Press durch den Ring und überzeugte mit ihrer Power. Es gab einen Fallaway Slam und kurz darauf auch eine Powerbomb gegen Kai.

Bianca kletterte auf die Seile, Dakota wich aus und zeigte einen Scorpion Kick. Ihr Yakuza Kick ging daneben. Dakota wurde zum KOD aufgeladen, doch Iyo hielt ihre Partnerin an den Füßen fest, so dass Bianca die Aktion nicht durchziehen konnte.

Bayley packte sich Biancas Zopf, so dass Dakota jetzt mit dem Yakuza Kick angerauscht kam und dieses Mal auch ins Ziel traf.

Bayley folgte mit dem Rose Plant, Iyo legte mit ihrem Moonsault nach. Bayley setzte das Cover gegen Bianca an und holte den Sieg.

Somit dürfte sich Bayley jetzt als nächste Herausforderin für Bianca Belair ins Gespräch bringen und kommende Titel-Gegnerin für die Raw Women’s Champion werden.

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*** Boxer Tyson Fury genoss das Event aus der ersten Zuschauerreihe. Der frühere WWE-Gast-Wrestler hatte zuvor am Abend bereits Drew McIntyre viel Glück gewünscht.

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*** An dieser Stelle gab es einen kurzen Rückblick auf den SummerSlam 1992 im Wembley-Stadion. Bret Hart und die Familie von Davey Boy Smith wurden als Stargäste vorgestellt.

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IMPERIUM IN SCHWARZ ZURÜCK

Überraschung zum Start des Intercontinental-Titel-Matches.

Ludwig Kaiser präsentierte zuerst Giovanni Vinci und rief dann den Anführer von „Imperium“ ins Stadion, den Intercontinental Champion Gunther.

Triple H hat also die NXT-Gruppierung wieder zusammengebracht. Unter Vince hatte es im April nur den Call-Up von Gunther und Kaiser gegeben, Giovanni Vinci (Fabian Aichner) blieb damals auf der Strecke.

Imperium trugen hier schwarze Outfits.

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EIN KRACHER UM DEN IC-TITEL!

(2) Match um die Intercontinental Championship:

GUNTHER (c) bes. SHEAMUS nach einer Lariat

Die Begleiter von Gunther und Sheamus gingen vor dem Start des Matches aufeinander los. Butch brachte einen Moonsault von den Seilen nach draußen. Die Jungs prügelten sich bis in den Backstage-Bereich. Als das Match dann offiziell starten konnte, waren nur noch Gunther und Sheamus anwesend.

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Während Gunther seinen Gegner mit einem Chop von den Ringseilen holte und ihn außerhalb dann auf einen Teil der Ringtreppe bodyslamte, riefen einige Zuschauer: „Walter! Walter!“ Kommentator Michael Cole merkte an, dass sich einige Fans wohl an Gunthers Vergangenheit erinnern würden.

Für solche Namensspielchen hatte der Intercontinental Champion jetzt aber keine Zeit. Gunther teilte weiter erbarmungslos gegen Sheamus aus. Es gab eine Serie an Chops und schließlich einen bösartigen Kick, mit dem der Österreicher den Iren zu Boden beförderte.

Die Spuren dieses Kampfes waren bald auf Sheamus’ Brust, die sich ganz rot färbte, deutlich zu erkennen.

Sheamus landete erst im Boston Crab, dann hagelte es weitere Treffer und Chops vom Champion.

Bis dahin blieb dieses Match eine einzige Abreibung für Sheamus, der tapfer von den Fans in Wales angefeuert wurde.

Sheamus bewies Kämpferherz, fand aber weiterhin keine Antworten auf Gunthers Vorgehensweise.

Außerhalb des Rings flog der Herausforderer über den Kommentatoren-Tisch. Hier überrumpelte Sheamus jetzt seinen Gegner. Es gab die patentierten Sheamus-Schläge auf die Brust des Gegners. Im Ring setzte der Ire nach und wollte Gunther weiter weichklopfen.

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Gunther flüchtete, aber Sheamus fing ihn außerhalb des Rings ein und brachte weitere Schläge auf Gunthers Brust an der Ringabsperrung.

Jetzt wendete sich das Blatt – und Michael Cole brachte nach Sheamus‘ Flying Knee von den Ringseilen bereits einen möglichen Titelwechsel ins Spiel.

Aber nicht so schnell mit Gunther! Effektive Treffer hagelte es jetzt auf beiden Seiten. Sheamus gelang der Near-Fall nach einem massiven Kniestoß aus den Seilen kommend.

Walter probierte sich mit einem Sleeperhold, aus dem sich Sheamus rasch befreite. Es gab den Konter in den White Noise zum nächsten Beinahe-Titelwechsel.

Die Fans glaubten weiter an Sheamus, Stimmung kam auf.

Der Herausforderer bereitete sich auf den Brogue Kick vor. Gunter wich aus. Er stieß Sheamus in die Ringecke und brachte seinen patentierten Dropkick.

Sofort setzte Gunther mit der Powerbomb nach. Doch die Aktion ging nicht mit voller Wucht durch – und Sheamus war der Erste, der aus Gunthers Powerbomb seit seinem Start bei SmackDown auskickte.

Gunther kletterte auf die Seile. Sheamus wollte ihn abhalten, kassierte dafür weitere Chops.

Schließlich kam der Österreich oben auf dem Seil an. Doch Sheamus war zur Stelle, brachte einen Big Boot und holte Gunther nun mit einem Celtic Cross zurück auf den Boden der Tatsachen.

Jetzt glaubten viele Fans den Titelwechsel, doch Gunther befreite sich beim 2-Count.

Sheamus plante erneut den Brogue Kick. Doch plötzlich spürte er seinen Rücken, der ihm spätestens seit der ersten Powerbomb Probleme bereitete.

Gunther war sofort zur Stelle und zog eine zweite Powerbomb durch. Jetzt wartete der Champion darauf, dass sein Herausforderer wieder auf die Beine kam.

Gunther hämmerte Sheamus einer unbarmherzigen Lariat zu Boden und schaffte die Titelverteidigung in einem der härtesten Matches der WWE-Geschichte.

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Giovanni und Ludwig kamen an den Ring, um den Intercontinental Champion zu feiern.

Nach dem Abgang von Imperium gab es verdiente Standing Ovations für den Verlierer!

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https://twitter.com/WWESheamus/status/1566134103552004096?s=20&t=5FoQHDWDJpei5cW33H6FTA

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