Erinnert sich noch jemand an den Undisputed-WWE-Universal-Champion?
Einige mögen Roman Reigns bereits vergessen haben. Kein Wunder, so ist der „Tribal Chief“ nach seinem „SummerSlam“-Sieg über Jey Uso zuletzt bei der SmackDown-Ausgabe am 11. August in Erscheinung getreten - vor bald zwei Monaten.
Der Spätsommer-Urlaub des WWE-Superstars nimmt allerdings in Kürze ein Ende. Denn nun steht endlich ein Comeback-Datum fest:
So ist Roman Reigns von WWE für die SmackDown-Ausgabe am 13. Oktober in Tulsa (Oklahoma) angekündigt worden.
Das Datum kommt nicht überraschend: Es ist die erste SmackDown-Ausgabe nach „Fastlane“. Ab dem 13.10. wird dann über vier Wochen „Crown Jewel“ am 4. November in Saudi-Arabien aufgebaut. Da Reigns auf der Card der Saudi-Show landen dürfte, spielt er im Vorlauf endlich wieder eine Rolle.
Reigns-Fans müssen also nur noch zwei SmackDown-Shows ohne ihren „Tribal Chief“ auskommen…
Ihre Wrestling-Karriere ist hoffentlich noch lange nicht vorbei. Aber genug erlebt hat Becky Lynch bereits, um ihre Memoiren zu veröffentlichen.
Passend zum WrestleMania-Geschäft erscheint die Autobiografie „Becky Lynch: The Man: Not Your Average Average Girl“ am Dienstag, den 26. März 2024. Das englischsprachige Werk kann bereits jetzt mit Vorbesteller-Preisgarantie für 28,14 Euro bei Amazon bestellt werden.
Bereits seit einer Weile arbeitet die 36-jährige Irin an dem Buch. So wird’s seit gestern vom Verlag Gallery Books angekündigt:
„Diese fesselnden und zutiefst persönlichen Memoiren von WWE-Superstar Rebecca Quin - auch bekannt als "The Man", auch bekannt als Becky Lynch - geben einen Einblick in ihre ersten Wrestling-Tage, ihre kratzbürstigen Anfänge und ihren kometenhaften Aufstieg zum Ruhm.
Bereits im Alter von sieben Jahren widersetzte sich Rebecca Quin, die heute im Ring als Becky Lynch bekannt ist, den Erwartungen, die die Welt an sie stellte. Aufgewachsen in Dublin, Irland, in einer streng katholischen Familie, erfand Rebecca ständig neue Wege, um ihre Mutter zu beunruhigen - sie trieb sich mit den Nachbarskindern herum, veranstaltete geheime Partys, wenn ihre Eltern nicht da waren, schrieb sich in einer Lagerhaus-Wrestling-Schule ein, brach sich fast das Genick und hätte beinahe einen WWE-Star in die Knie gezwungen, bevor ihre eigene Wrestling-Karriere überhaupt begann - und sie war immer auf der Suche nach einem aufregenden Ausbruch aus dem Alltag.
Rebeccas tiefe Liebe zum Wrestling als Kind brachte sie auf einen ungewöhnlichen Weg. Da es nur wenige weibliche Wrestlerinnen gab, an denen sie sich orientieren konnte, verfolgte Rebecca eine Wrestling-Karriere in der Hoffnung, die Kultur zu verändern und sich von der antiquierten Respektlosigkeit zu lösen, mit der die weiblichen Spitzensportler im Ring oft behandelt werden.
Schon als Teenager wusste sie, dass sie nichts unversucht lassen würde, um sich einen Platz unter den größten Wrestlerinnen unserer Zeit zu verdienen und einen neuen Weg für weibliche Kämpferinnen zu ebnen.
Rebeccas Memoiren, die aus jahrzehntelangen Tagebuchaufzeichnungen stammen, bieten eine unverfälschte, persönliche und ehrliche Darstellung der komplexen Frau hinter der Figur, die Rebecca Quin im Fernsehen spielt.“
Noch ein paar Jahre wird’s übrigens dauern, bis Beckys Tochter Roux das Buch ihrer Mutter lesen kann. In diesem Dezember wird Roux allerdings auch schon drei Jahre alt.
Kürzlich gab’s auf Instagram dieses neue Mama-Tochter-Foto zu sehen:
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Die Wrestling-Schlagzeilen am Dienstag hat die Ankunft von Jade Cargill bei WWE bestimmt.
Eine, die sich die frühere AEW-Akteurin in ihren eigenen Reihen freut, ist Becky Lynch.
„Ich schaue mir alle Produkte an (auch abseits von WWE; Anm. d. Red.). Das ist großartig - mehr Frauen auf mehr Plattformen“, sagte „The Man“ im Gespräch mit der „New York Post“.
Becky über Jade: „Ich glaube, sie hat noch viel Arbeit vor sich, wenn sie hierher kommt. Aber falls sie gewillt ist, die Arbeit reinzustecken … schau sie nur an: Sie ist ein Star.
Das bedeutet auch: Mehr Leute, mit denen ich in den Ring steigen und in den Arsch treten kann.“
Mehr zu Jade Cargill bei WWE gibt es hier.
WWE hat die Veranstaltungstermine für Shows zwischen Weihnachten und Neujahr veröffentlicht. Die „Live Holiday Tour“ kommt für gewöhnlich in Top-Märkte, da zwischen den Jahren die Ticket-Nachfrage besonders groß ist.
Die „Live Holiday Tour“ startet traditionell am 26. Dezember im New Yorker Madison Square Garden. Bis einschließlich zum 29. Dezember gibt es zwei Shows mit zwei Kadern pro Tag, am 30. Dezember dann noch einen weiteren Termin in Inglewood, Kalifornien.
Was die TV-Übertragungen zum Jahresausklang angeht: Eine Raw-Ausgabe vor Weihnachten wird es am 18. Dezember aus Des Moines (Iowa) geben. Am Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) verzichtet WWE dagegen auf eine Live-Sendung. Gut möglich, dass stattdessen ein Best-Of laufen wird.
Auf der SmackDown-Seite hat WWE noch keinen Termin für Freitag, den 22. Dezember angekündigt. Hier dürfte es aber eine reguläre Live-Sendung geben. Dagegen fällt ein Live-SmackDown am 29. Dezember aus - wahrscheinlich wird man eine Woche zuvor zwei Folgen produzieren.
Am 1. Januar 2024 geht es dann regulär mit Monday Night Raw weiter. Der Jahresauftakt kommt live aus San Diego, Kalifornien.