WWE hat sich von Curtis Axel (Joe Hennig) getrennt. Das hat WWE am Donnerstag bekanntgegeben. Der 40-jährige spielte seit Jahren keine größere Rolle mehr bei WWE. Sein letztes Match bestritt Axel bei SmackDown am 28. Februar, eine Niederlage gegen Daniel Bryan.
Der Sohn des 2003 verstorbenen "Mr. Perfect" Curt Hennig und Enkel von Larry "The Axe" Hennig (verstarb 2018) wurde 2007 von WWE unter Vertrag genommen. Nach mehreren Jahren im Training bei Florida Championship Wrestling, kam er dann über die zweite Staffel der Reality-Serie NXT in den Hauptkader, anfangs noch als Michael McGillicutty.
Der Hennig der dritten Wrestler-Generation gewann Tag-Team-Gold, verschwand dann aber wieder Richtung NXT. 2013 folgte sein größter Push: Mit Paul Heyman als Manager gewann Curtis Axel die Intercontinental Championship. Später sahen wir ihn in verschiedenen Teams, etwa an der Seite von Ryback oder Damien Sandow. Zuletzt war Bo Dallas (B-Team) Axels Team-Partner.
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Unser Wochenende ist vollgepackt mit vielen Themen. Wir blicken auf die WWE-Entlassungen der Woche, den Tweet über einen angeblichen WWE-Verkauf, den historischen 1. Mai vor 18 Jahren, die mögliche Rückkehr von Zuschauern in Florida und viele weitere Neuigkeiten der Woche. Mit @HerrBruns und @MarcusHolzer.
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Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der landesweit ausgestrahlten Sport (bzw. auch Sports-Entertainment wie WWE) kürzlich zu einem systemrelevanten Gut erklärt hat, geht weiter in die Offensive.
Am Mittwoch erklärte DeSantis in einem Presse-Briefing, er könne sich vorstellen, bereits in diesem Sommer wieder mit Live-Publikum bei Sport-Veranstaltungen wie WWE & Co. in Florida zu rechnen. Konkret stellte DeSantis den Zeitraum von Juni/Juli in Aussicht - sollte die COVID-19-Eindämmung weiterhin gut verlaufen.
Allerdings müsse man mit einem kleinen Publikum und klaren Social-Distancing-Auflagen starten. Konkret würde das bedeuten, dass zwischen einzelnen Sitzplätzen viel Raum bleiben wird, sollte es tatsächlich schon im Juni/Juli zu einem solchen Szenario kommen.
In Sachen WWE unterstrich DeSantis den positiven Wirtschaftseffekt. WWE würde auf lokale Arbeitskräfte aus Florida zurückgreifen. Außerdem hätte WrestleMania 36 hunderte Millionen US-Dollar in die Kassen gespült. Die gute Beziehung wolle DeSantis festigen.
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Das WWE-Universum ist aktuell voll von schottischen Champions. An der Spitze: WWE-Champion Drew McIntyre. Darüber hinaus trägt Kay Lee Ray die NXT UK Women's Championship, Nikki Cross ist WWE Women's Tag Team Champion (an der Seite von Alexa Bliss), zudem tragen Mark Coffey & Wolfgang (Gallus) die NXT UK Tag Team Championship.
Im ersten virtuellen Roundtable von WWE haben sich die schottischen Champions zu einer Gesprächsrunde getroffen. Die Diskussion könnt ihr hier sehen und hören:
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