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Schlechte Nachrichten gab es in dieser Woche zu Beginn von AEW Dynamite: Bryan Danielson wird weder bei „Forbidden Door“, noch bei „Blood & Guts“ in den Ring steigen können. Darüber informierte Bryan persönlich. Auch wenn es hier nicht ausgesprochen wurde, scheint Danielson bei „Double or Nothing“ eine Gehirnerschütterung davongetragen zu haben.
Bryan war an dieser Stelle aber dennoch bester Laune – und versprach eine hochkarätige Vertretung für beide Abende. Jemand, der es technisch auf höchstem Niveau mit Zack Sabre jr. bei „Forbidden Door“ aufnehmen könne. Aber auch jemand, der bei „Blood & Guts“ Chris Jericho so richtig in den Arsch treten werde.
Wer wird es sein? Aus dem Dunstkreis der WWE-Ehemaligen spekulieren Fans bereits auf Cesaro (Claudio Castagnoli) oder Johnny Gargano. Aber natürlich gibt es auch viele andere Möglichkeiten. In jedem Fall hat Danielson mit seiner Ankündigung die Erwartungen hochgeschraubt.
Zum Ende des Segments gab es die Begegnung mit Zack Sabre jr. von New Japan Pro-Wrestling, der auf die Stage trat. Auf den ringerischen Leckerbissen mit Danielson und Sabre werden die Fans aber noch eine Weile warten müssen.
(1) Orange Cassidy & Roppongi Vice (Trent Beretta & Rocky Romero) bes. Will Ospreay & Aussie Open (Mark Davis & Kyle Fletcher) mit Cassidys Orange Punch gegen Fletcher
Bei „Forbidden Door“ steht das Einzel-Match mit Orange Cassidy vs. Will Ospreay auf dem Programm, hier gab es schon mal einen Vorgeschmack.
Orange schien in diesem Match Ospreay zumeist einen Schritt voraus. Als Ospreay in der Schlussphase über die Seile sprang, wich Cassidy einfach aus und lehnte sich cool an den Ringrand. Romero schaltete Ospreay dann mit einem Crossbody von den Ringseilen aus.
Kurz darauf fiel die Entscheidung im Ring: Trent wehrte sich gegen Aussie Open. Cassidy wurde eingewechselt und schlug mit dem Orange Punch zum Sieg ein.
Jeff Cobb und Great-O-Khan, amtierende NJPW Tag Team Champions und Teil von Ospreays United Empire, kamen an den Ring. Den zahlenmäßigen Vorteil wollte man nutzen, doch FTR stellten sich zur Freude der Fans an die Seite der New-Japan-Stars (und Rocky).
Christian Cage kam zum Interview in den Ring. Doch die Fans bereiteten ihm nach der Attacke auf Jungle Boy keinen herzlichen Empfang. Jetzt erklärte Christian seine üble Tat.
Vor allem hatte Cage nie vergessen, wie ihn Jungle Boy zum Start bei der Promotion aus der Casino Battle Royale geworfen hatte: „Das hat meinen schnellen Weg zum World Title ruiniert!“
In Jungle Boy habe er dann Potential gesehen. Doch es sei nie Christians Absicht gewesen, irgendwelche jungen Talente zu fördern: „Ich habe das einfach als gute Gelegenheit gesehen, am Ring zu stehen, wenig tun zu müssen und dabei ordentlich abzukassieren.“
Den jungen Talenten erklärte er: „Wenn ihr auch mal in meine Gehaltsklasse aufsteigen wollt, dann solltet ihr mal anfangen, Matches zu bestreiten, an die sich die Leute auch eine Woche später noch erinnern können.“
In der Vorwoche war Cage dann noch mit Jungle Boys Mutter und Schwester aneinandergeraten. Er habe ihnen die Gelegenheit geben wollen, sich für Jungle Boy zu entschuldigen. „Ihr habt ein Stück Scheiße großgezogen“, hatte Cage den Damen an den Kopf gezimmert.
Dann meinte Christian auch noch, Mama Jungle Boy habe sich in ihn verguckt. Und zum Jungle Boy sagte er: „Du hast vielleicht eine Vaterfigur gesucht. Aber dein Vater (Luke Perry) ist tot! Viel Spaß mit deiner Wrestling-Rente mit 25!“
Jetzt hatte der Luchasaurus genug gehört!
Der Dino kam an den Ring gestapft und packte Cage gleich am Hals. Doch Christian beschwichtigte: „Ich habe versucht dich zu erreichen! Ich wollte längst mit dir sprechen! Doch lass‘ es uns hinter den Kulissen tun, nicht hier vor den ganzen Verlierern! Ich liebe dich wie einen Sohn!“
Cage umarmte Luchasaurus, blickte aber verächtlich in die Kamera. Der Dino ließ sich auf diese Worte erst einmal ein.
(2) Malakai Black bes. Penta in einem Qualifikationsmatch für die Entscheidung um den All-Atlantic-Titel
Malakai Black überlebte den Fear Factor von den Ringseilen.
Wenig später brachte er einen Back Heel Kick zum Sieg durch.
PAC, ein Gegner für Black im anstehenden Titel-Match, kam zur Unterstützung von Penta an den Ring.
Der All-Atlantic-Titel wird am Sonntag nun unter PAC, Miro, Malakai Black und Clark Connors ausgekämpft. Ursprünglich hatte sich Tomohiro Ishii qualifiziert. Doch Ishii hat eine Verletzung am linken Knie erlitten, so dass Conners nachrückt.
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(3) „Hangman“ Adam Page bes. Silas Young mit der Buckshot Lariat
Silas Young von ROH durfte erstmals bei „Dynamite“ mitmischen, ging allerdings als klarer Verlierer aus dem Match.
Anschließend trat sogleich Adam Cole auf die Stage, wurde aber von IWGP World Heavyweight Champion Jay White unterbrochen.
White zu Cole: „Meine Aufgabe als Champion ist es, „Forbidden Door“ so groß wie möglich zu machen! Deshalb kannst du, Adam Cole, nicht mein Gegner sein. Denn du hast zwei Mal gegen ‚Hangman‘ verloren!“
Damit richtete White seine Aufmerksamkeit auf den „Hangman“: „Ich kann dir sagen, wer es auch nicht sein wird! Du!“
„Hangman“ prügelte auf White ein, kassierte dann aber einen Tiefschlag von Adam Cole. White kümmerte sich jetzt um Page. Cole griff zum IWGP-Titelgürtel und deutete an, White damit schlagen zu wollen. Doch White bekam das mit – und Cole wollte nun stattdessen Page mit dem Gürtel schlagen.
In diesem Moment trat allerdings der „Rainmaker“ auf die Stage! Kazuchika Okada!
Okada und „Hangman“ taten sich gegen White und Page zusammen. Jay White entkam, bevor er mit dem Rainmaker niedergestreckt wurde.
Später erfuhren wir, dass es beim Pay-Per-View einen 4-Way um den Titel gibt.
(4) Toni Storm bes. Marina Shafir per Einroller
Beide Frauen kämpften zeitweise außerhalb des Rings. Zwischen den Seilen gab’s anschließend Storms German Suplex, gefolgt von der Hip Attack.
Die am Ring anwesende Nyla Rose machte Ärger. Shafir wollte die Verwirrung für den Pumphandle Slam nutzen. Doch Storm brachte einen Einroller und holte den Sieg.
Weil Nyla Rose hinterher ein Zeichen setzten wollte, kam Thunder Rosa zum Ring. Thunder und Storm prügelten Rose aus dem Ring.
Toni nutzte dafür den Women’s-Titelgürtel. Den Titel musste sie aber (vorerst?) an Thunder Rosa zurückgeben, denn am Sonntag heißt es: Thunder vs. Storm!
(5) Jon Moxley & Hiroshi Tanahashi bes. Chris Jericho & Lance Archer; Tanahashi pinnte Archer mit dem High-Fly-Flow
In der Schlussphase entkam Moxley dem Versuch zu Archers Blackout. Mox konterte mit einem raschen Paradigm Shift. Tanahashi wurde eingewechselt, der den High-Fly-Flow zum Sieg gegen Archer landete.
Im Anschluss gab es Chaos am Ring: Wheeler Yuta und Eddie Kingston prügelten sich mit Chris Jericho und Sammy Guevara. Dann ließ sich auch noch Minoru Suzuki blicken. Shota Umino folgte ebenfalls.
Das Chaos mit den übrigen Mitgliedern der Fraktionen nahm nur noch zu.
Und während die Schlägerei im vollen Gange war, standen sich Jon Moxley und Hiroshi Tanahashi im Ring gegenüber. Sie werden am Sonntag um den Interims-Titel antreten!