Fritz Von Erich mit seinen Söhnen / World Class Championship Wrestling / Foto: George Napolitano
Fritz Von Erich mit seinen Söhnen / World Class Championship Wrestling / Foto: George Napolitano

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DAS SCHICKSALSJAHR 1986

Inzwischen hatte sich ein weiteres Topteam auf der Seite der Bösewichter etabliert. Gino Hernandez und der Ende 1984 vom „Guten“ zum „Bösen“ gewechselte Chris Adams bildeten das Dynamic Duo. Hernandez galt als große Hoffnung des Wrestlingsports. Wie auch sein Partner Chris verfügte er über überdurchschnittliche Wrestlingfähigkeiten.

Außerdem war er charismatisch bis in die Haarspitzen. Doch er lebte sein Gimmick auch außerhalb der Veranstaltungen aus. Neben wilden Partys und Alkohol zählte leider auch Kokain zu den großen Schwächen Hernandez’. Immer weiter zog ihn die Drogenspirale hinab. Viele seiner Kollegen bemerkten, dass er den Umgang mit zwielichtigen Gestalten nicht scheute. 

World Class Manager und Booker Gary Hart konfrontierte ihn mehr als nur einmal mit dem Problem und wollte ihn zur Vernunft bringen, doch Gino ließ sich nicht reinreden. Am 30. Januar 1986 wurde er leblos in seinem Apartment aufgefunden. Todesursache: eine Überdosis Kokain. Wieder einmal hatte World Class einen Topstar in jungen Jahren auf unschöne Weise verloren.

Im Februar verabschiedete  sich World Class Championship Wrestling von der NWA. Oder umgekehrt. Denn Jim Crockett wollte die National Wrestling Alliance als einheitliches, landesweites Produkt präsentieren. World Class fehlte damit der World Heavyweight Champion, der regelmäßig vorbeischaute und den Titel gegen die lokalen Helden aufs Spiel setzte. Man benötigte einen eigenen Gürtel.

Zum ersten Champion der neuen World Class Wrestling Alliance wurde der amtierende North-American-Titelträger Rick Rude ernannt. Den Status des NWA World Heavyweight Titlles konnte der neue Gürtel in den Augen der Fans aber nie erreichen. Die Zuschauerzahlen begannen langsam, aber sicher zu schwinden. Das Gesamtprodukt hatte insgesamt nur wenig Neues zu bieten.

Das Schicksalsjahr 1986 hatte noch eine weitere Überraschung im negativen Sinne parat. Im Juni erlitt Kerry, der barfuß und mit kurzer Hose unterwegs war, einen schweren Motorradunfall. Er krachte brutal gegen ein Polizeifahrzeug. Der „Modern Day Warrior“ erlitt schwere Verletzungen am rechten Fuß.

Das Territorium hatte nach wie vor mit immer kleiner werdenden Zuschauerzahlen zu kämpfen, und Kerry entschied sich zu früh für ein Comeback. Der rechte Fuß musste wenig später amputiert werden. Von Erich hielt dies allerdings all die Jahre hindurch geheim. Nicht nur vor den Fans, sondern auch vor seinen Kollegen. Niemand sah ihn mehr ohne Stiefel. Selbst Duschen oder Schwimmen ging Kerry nur noch in seinen Wrestlingboots. Im Ring merkte man als Beobachter überhaupt nichts davon. Nicht im Traum hätte man als Fan gedacht, dass Kerry ohne rechten Fuß antreten würde.

Kevin Von Erich zeigt die Iron Claw / World Class Championship Wrestling / Fotos: George Napolitano
Kevin Von Erich zeigt die Iron Claw / World Class Championship Wrestling / Fotos: George Napolitano

MIKE NIMMT SICH DAS LEBEN

Aber nicht nur die geschäftliche Seite der World Class-Promotion hatte mit immer größer werdenden Problemen zu kämpfen. Auch Mike driftete immer weiter ab. Er konnte zu keinem Zeitpunkt die (viel zu) hohen Erwartungen erfüllen. Die Folgen des schweren Unfalls und der darauffolgenden Infektion waren nicht zu verheimlichen.

Es war schon ein Wunder, dass er überhaupt noch am Leben war. Doch der Druck vonseiten der Öffentlichkeit und des Vaters war immens hoch. Anfang 1987 wurde er wegen Fahrens unter Drogeneinfluss wieder einmal verhaftet. Nichts Neues für die Familie. Doch inzwischen konnte Fritz die Berichterstattung über Vorfälle dieser Art nicht mehr verhindern. Er machte seinem Sohn schwere Vorwürfe.

Am 12. April des Jahres 1987 schnappte sich Mike seinen Schlafsack, eine Dose Bier sowie eine Flasche mit Tabletten und ging in den Wald. Wenig später wurde der tote Körper gefunden. Er hatte sich selbst im Alter von nur 23  Jahren das Leben genommen. In seinem Abschiedsbrief entschuldigte er sich bei seinen Brüdern und Mutter Doris. Er sah sich selbst als Versager und sei nun an einem besseren Ort.

Am 3. Mai veranstaltete World Class die vierte Parade of Champions im Texas Stadium. Diesmal zu Ehren von David und Mike. Es kamen gerade einmal 4.900 Zuschauer. Drei Jahre zuvor füllten noch über 32.000 Leute das Stadion. Natürlich spielte die immer größer werdende Konkurrenz eine wichtige Rolle im Niedergang der Promotion. Die World Wrestling Federation und Jim Crockett Promotions (später World Championship Wrestling) waren inzwischen landesweit vertreten und etabliert. 

World Class hatte den Zeitpunkt, etwas Ähnliches zu versuchen, lange verpasst. Zwar wurden die Sendungen in vielen Regionen und verschiedenen Ländern gesehen, doch Dallas blieb immer der Austragungsort der TV-Veranstaltungen. Mitarbeiter der Promotion erzählen heute, dass Fritz nicht gegen andere Promoter arbeiten wollte und zufrieden mit dem Markt in Texas war.

Sie hätten ihm zwar schon lange zuvor zu einer landesweiten Ausbreitung geraten, doch er habe die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Selbst Kevin wollte die Ausbreitung. Andere Beobachter sind heute hingegen überzeugt, dass ein solcher Versuch auf längere Sicht gesehen ohnehin keinen Erfolg gebracht hätte. 

Im April des Jahres 1987 war es auf jeden Fall zu spät dafür. Viele Fans in Texas wollten mit einem von Skandalen geprägten Business, in dem junge Leute links und rechts verstarben, einfach nichts mehr zu tun haben. Inzwischen war fast allen klar, dass das Image der perfekten Saubermänner nur gespielt war. Am Ende blieb nur noch der harte Kern der Fans übrig. Es sollte noch einige Jahre dauern, bis sich in der Region wieder größere Massen dem Wrestlingsport zuwandten. 

DER TOD VON BRUISER BRODY UND WORLD CLASS

Anfang 1988 konnte die Promotion noch einen letzten Erfolg verbuchen. Am 25. Dezember des Jahres davor erlitt Fritz einen (gespielten) Herzanfall. Die Presse griff den Vorfall noch einmal auf. Genau das hatte man sich erhofft! Daraufhin konnten die Von Erichs noch einmal gegen die Fabulous Freebirds, die für den von allen als echt befundenen Herzanfall verantwortlich waren, ein paar Mal das Sportatorium füllen. Doch das Rad der Zeit konnte nicht zurückgedreht werden. 

Der legendäre Bruiser Brody war in all den Jahren ein immer wieder gerne gesehener Gast. Zwischenzeitlich übte er sogar das Amt des Bookers aus. Am 17. Juli 1988 trat er in Puerto Rico gegen Abdullah The Butcher an. Nach dem Kampf kam es hinter den Kulissen zu einem Tumult. In der Dusche wurde kurz darauf Brody mit Messerstichen aufgefunden. Wenig später erlag er seinen Verletzungen.

Viele Kollegen und Fans machten einen Wrestler namens Invader I, der auch danach noch sehr lange im Business aktiv war, für die Tat verantwortlich. Doch er wurde nie verurteilt und gilt bis heute offiziell als unschuldig. Nach dem Freispruch boykottierten viele amerikanische Wrestler Puerto Rico. Zumindest zeitweilig.

Das ganze Jahr 1988 hindurch versuchten Kevin und Kerry an die früheren Erfolge von World Class Championship Wrestling anzuknüpfen. Unter anderem sollte eine Partnerschaft mit der ebenfalls inzwischen wenig erfolgreichen American Wrestling Association Abhilfe schaffen. Doch zu keinem Zeitpunkt konnte man auch nur ansatzweise die früheren Massen wieder in die Hallen oder vor die TV-Schirme locken. Ende des Jahres verkauften die Von Erichs ihre Anteile von World Class an Promoter Jerry Jarrett. 

World Class Championship Wrestling leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet des Sports Entertainment. Vieles, das wir heute jeden Montag, Dienstag und Freitag zu Gesicht bekommen, wurde in Dallas entwickelt oder erstmals ausprobiert. Doch dem rasanten Aufstieg folgte postwendend der schnelle Fall. Ein Phänomen, das im Wrestling leider immer wieder zu beobachten ist. Befindet sich die Lawine erst einmal im Rollen, ist sie nur schwierig aufzuhalten. 

CHRIS ZERBRICHT AM HOHEN DRUCK

Große Hoffnungen lagen auf Chris Von Erich, dem jüngsten der Brüder. Nicht nur die Familie, sondern auch die Magazine sahen in ihm bereits den jungen Mann, der die Von Erichs zu neuem Glanz führen konnte. Als Kind vergötterte Chris vorrangig seinen Bruder Kerry. Doch er hatte es nie leicht. Mit lediglich 155 cm Körpergröße und 70 kg entsprach er alles andere als dem Idealtypus eines Wrestlers. Außerdem hatte er mit schwerem Asthma zu kämpfen. Aufgrund starker Medikamente wurden seine Knochen sehr porös. Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück.

Am Ende zerbrach auch er am großen Druck. Am 12. September 1991, wenige Tage vor seinem 22. Geburtstag, erschoss sich Chris Von Erich auf der Familienranch in Texas. Zu viel für Doris, die sich anschließend nach über 40 Jahren von ihrem Mann Jack (Fritz) trennte. Sie machte primär ihn für die Tragödien verantwortlich. Und vielleicht lag sie damit auch gar nicht so falsch …

Den größten Erfolg nach dem Ende der großen World-Class-Zeit konnte Kerry verbuchen. Die World Wrestling Federation verpflichtete ihn aufgrund seines Körperbaus und Charismas. Den großen Namen musste er allerdings abgeben. Vince McMahon verpasste dem jüngsten NWA World Champion aller Zeiten den Spitznamen „Texas Tornado“. Kein Wunder, denn man hatte ja bereits den Ultimate Warrior. Und zwei Warrior waren dann eben einer zu viel.

Am 27. August 1990 besiegte er Mr. Perfect und holte sich den begehrten Intercontinental Titel. Doch auch hier wurde relativ schnell klar, dass Kerry aufgrund seines Drogenproblems kein tragbarer Champion war. Am 19. November musste er den Gürtel wieder abgeben und fand sich fortan nur noch in der Undercard wieder.

Im Sommer des darauffolgenden Jahres entließ WWE den ehemaligen „Modern Day Warrior“ schließlich. Immer wieder hatte er mit seiner Drogensucht zu kämpfen gehabt. Diverse Entzugsversuche schlugen Fehl. Seine Frau hatte ihn inzwischen mitsamt den beiden Kindern verlassen. 1992 wurde Kerry verhaftet und aufgrund gefälschter Rezepte zu einer zehnjährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Am 13. Januar fand man bei einer Routinekontrolle eine Spritze und Kokain in seinem Wagen. Kerry wusste, dass seine Bewährung damit zu Ende war und er bald im Gefängnis landen würde. 

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KERRY FOLGT SEINEN BRÜDERN

Bereits im Vorfeld hatte er immer wieder von Selbstmord gesprochen. Kein Wunder, immerhin hatten bereits zwei Brüder zuvor den Freitod gewählt. Am 18. Februar 1993 fuhr Kerry zur Familienranch. Er lieh sich von seinem Vater einen 44er-Revolver aus. Er selbst hatte ihm die Waffe zum Weihnachtsfest des Jahres 1991 geschenkt.

Als Grund nannte er Fritz, dass er einfach einmal allein sein und zur Frustbewältigung im Wald jagen wolle. Als es für Kerry jedoch Zeit wurde, seine beiden Kinder aus der Schule abzuholen, war er unauffindbar. Der Patriarch der Familie machte sich große Sorgen. Zu oft hatte er schon eigene Söhne begraben müssen. Kerry wurde wenig später von seinem Vater leblos in den Büschen gefunden. Er hatte sich im Alter von 33 Jahren selbst ins Herz geschossen. Statt ins Gefängnis zu gehen, wählte auch er den Ausweg des Selbstmordes.

Von all den Söhnen, die Fritz sterben sah, traf ihn der Selbstmord Kerrys am härtesten. Er war immer der Lieblingssohn des Familienoberhaupts gewesen. Vier Jahre später stellten die Ärzte bei Fritz Lungenkrebs fest. In der (äußerst empfehlenswerten) Dokumentation „Heroes of World Class“ erzählte der einzig noch lebende Bruder Kevin, dass der Krebs seinen Vater nicht mehr klar denken ließ.

Eines Abends richtete er die Waffe auf seinen eigenen Sohn und warf ihm vor, dass er sich ebenfalls töten würde, wenn er auch so viel Anstand und Mut wie seine Brüder hätte. Kevin entgegnete, dass es viel mehr Mut benötige, sich in dieser Situation nicht umzubringen und weiterzuleben. Er flüchtete anschließend aus dem Haus. Trotzdem hielt Kevin fest, dass sein Vater die Jahre hindurch ein guter Mensch und Vater war. Am 10. September 1997 verstarb Fritz Von Erich im Alter von 68 Jahren.

DER WRESTLING-FLUCH ZIEHT SEINE KREISE

Auch viele Jahre nach dem Ende verfolgte der sogenannte „Fluch von World Class“ die ehemaligen Superstars des Territoriums. Viele von ihnen verloren ihr Leben in jungen Jahren. Buzz Sawyer verstarb am 7. Februar 1992 an einem Herzanfall, hervorgerufen durch jahrelangen Drogenkonsum.

Der Junkyard Dog erlag am 2. Juni 1998 den Folgen eines Autounfalls. „Ravishing“ Rick Rude, der erste World Class Weltmeister nach der Trennung von der NWA, starb am 20. April des Jahres 1999 aufgrund von Herzversagen. In der Nähe wurden Tabletten und Aufputschmittel gefunden. Terry Gordy, ein Mitglied der legendären Freebirds, überlebte eine Überdosis. Doch er sollte danach nie wieder der Alte sein. Seinen letzten großen Auftritt feierte er als Executioner 1996 bei WWE. Am 12. Juli 2001 gab auch sein Herz aufgrund des jahrelangen Missbrauchs harter Drogen auf. 

Chris Adams, der als Bösewicht und Publikumsliebling eine essenzielle Rolle in Dallas, tingelte jahrelang durch diverse Promotions. Unter anderem war er als Undercarder bei WCW tätig. Doch immer wieder kam er mit dem Gesetz in Konflikt. Seine Probleme lassen sich ebenfalls mit Drogen und Alkohol auf einen Nenner bringen.

Am 7. Oktober 2001 prügelte er sich im volltrunkenen Zustand mit seinem nicht minder alkoholisierten Freund William Parnell. Die Rauferei geriet außer Kontrolle. Parnell bekam einen Revolver zu fassen und schoss Adams als Akt der Selbstverteidigung, wie er im Nachhinein immer wieder beteuerte, in die Brust. Der Brite verstarb wenig später.

Die genannten Beispiele sind aber nur wenige von vielen. Inzwischen sind über 20 ehemalige Mitglieder des World-Class-Kaders verstorben. David Manning, langjähriger Ringrichter der Promotion, sah Jahre später ein Six Man Tag Team Match in der Sendung „Legends of World Class“, eine Show mit alten Kämpfen aus Dallas auf dem amerikanischen Sportkanal ESPN. Nach wenigen Minuten realisierte er, dass er von den sieben Teilnehmern im Ring der einzige noch lebende war. 

Das Dallas Sportatorium war in den Jahren 1991 bis 1993 die Heimat der Global Wrestling Federation. Die Kommentatoren nannten die berühmte Halle allerdings, aus welchen Gründen auch immer, Global Dome. Nachdem die kurzlebige Promotion ihre Pfoten schloss und auszog, verfiel das Gebäude zunehmend. Unter anderem bot es zeitweilig eine Zuflucht für einige Obdachlose der Stadt.

Im Dezember 2001 brach schließlich ein Feuer aus und große Teile der Halle verbannten. 2003 wurde das Gebäude schließlich abgerissen. Percy Pringle, auch bekannt als Paul Bearer, sagte einmal über das Sportatorium: „Es mag keine Kirche sein, doch es ist mit Sicherheit heiliger Boden.” 

Fritz Von Erich mit seinen Söhnen / World Class Championship Wrestling / Foto: George Napolitano
Fritz Von Erich mit seinen Söhnen / World Class Championship Wrestling / Foto: George Napolitano

KEVIN VON ERICH BEI WORLD WRESTLING ENTERTAINMENT

Kevin Von Erich kehrte dem aktiven Wrestlingsport im Jahre 1995 endgültig den Rücken. Er ist seit vielen Jahren verheiratet und Vater von zwei Töchtern und ebenso vielen Söhnen – die inzwischen ebenfalls den Weg in den Ring fanden. Zuletzt traten Ross und Marshall Von Erich bei All Elite Wrestling auf, zuvor waren sie Teil von Major League Wrestling.

Obwohl er im Verlauf seiner Karriere alle seine Brüder verlor, blickt Kevin heute nicht bitter auf die große Zeit von World Class Championship Wrestling zurück. Vielmehr erinnert er sich gerne an die erfolgreichen Tage und den Spaß, den er mit seinen Brüdern im Ring hatte. Er sieht heute in seiner Ehefrau den Grund, warum er nicht den gleichen Weg wie seine Brüder einschlug und immer noch am Leben ist. Mit dem Wrestling hat er nur noch am Rande zu tun, wenn er nicht gerade seine beiden Söhne zu ihren Matches begleitet.

Die gesamte Videobibliothek der Promotion verkaufte er vor vielen Jahren an den Marktführer im Sports-Entertainment. Bedeutet: Die TV-Shows der damaligen Zeit kann man zumindest teilweise auf dem WWE-Network aufrufen. Und so noch einmal nachverfolgen, wie in Dallas einst Geschichte geschrieben wurde.

Marcus Holzer