AEW WrestleDream: Adam Copeland arbeitet ab sofort für Tony Khan!
AEW WrestleDream: Adam Copeland arbeitet ab sofort für Tony Khan!

AEW WrestleDream – 1. Oktober 2023 – Ergebnisse, Entwicklungen, Videos – Seattle, Washington 

Der Traum vieler AEW-Fans ist ganz am Ende der neuen Pay-Per-View-Veranstaltung „WrestleDream“ wahr geworden. 

Hall-of-Famer Edge – jetzt unter seinem bürgerlichen Namen Adam Copeland – ließ seinen langjährigen Arbeitgeber WWE nach über 25 Jahren hinter sich und debütierte bei der Konkurrenz. 

Zum ersten Auftritt des „Rated-R Superstar“ (weiterhin mit seinem bekannten Theme-Song „Metalingus“ von Alter Bridge) kam es nach dem Main Event zwischen TNT-Champion Christian Cage und Darby Allin. 

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Christian Cage behielt den AEW-TNT-Titel unter kontroversen Umständen – dann erschien sein langjähriger WWE-Tag-Team-Partner…

Cage hatte ein außer Kontrolle geratenes 2-out-of-3-Falls-Match gegen Lokalmatador Allin gewinnen können. Am Ende war Allins Freund Nick Wayne gegen ihn geturnt und fand in Christian seine neue Vaterfigur. 

Auch Wrestling-Ikone Sting konnte sich im Anschluss nicht gegen Cage, Wayne und Luchasaurus behaupten. Ihm drohte sogar das Conchairto. 

In diesem Moment wurde plötzlich ein Clip eingespielt, wie eine Person im coolen Lederoutfit in einem Muscle-Car durch Seattle brauste. 

Das Video leitete den Auftritt von Adam Copeland ein, der Christian Cage im Ring konfrontierte und sich den Stuhl geben ließ. 

Für einen Moment sah es so aus, als würde sich Copeland seinem alten Tag-Team-Partner anschließen. Doch dann zog er Wayne den Stuhl über den Rücken und warf ihn anschließend Luchasaurus gegen den Kopf. 

Christian Cage ging gleich stiften – Sting und Darby Allin schüttelten dem AEW-Neuankömmling die Hand. 

Jetzt sind die Fans gespannt darauf, was Adam Copeland nach einem Vierteljahrhundert WWE zu sagen hat – ein Auftritt bei „Dynamite“ am Mittwoch ist bereits sicher.

Zum Hintergrund: Der Vertrag zwischen WWE und Adam Copeland war in der Nacht zum 1. Oktober geendet. Am 18. August hatte er zu seinem 25-jährigen WWE-Jubiläum sein letztes Match für die Promotion bei WWE SmackDown gegen Sheamus gewinnen können. 

In den vergangenen Wochen war heftig über einen Wechsel von Copeland, der in wenigen Wochen seinen 50. Geburtstag feiert, zu All Elite Wrestling spekuliert worden. Gerüchte, die sich nun bewahrheitet haben. 

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Adam Copeland jetzt Vollzeit-Superstar bei AEW, Debüt-Match am 10. Oktober

In der Presseerklärung nach dem Event kündigte Tony Khan an, dass Adam Copeland in Vollzeit für AEW arbeiten wird. Der frühere Edge werde wöchentlich an den Shows mitwirken und regelmäßig im Ring stehen.

„Ich fühle mich regelrecht befreit“, meinte Copeland in der Pressekonferenz nach dem Event. So eine Herausforderung an diesem Punkt seiner Karriere fühle sich großartig an.

Der „Rated-R Superstar“ nannte Superstars wie Samoa Joe oder Jon Moxley, mit denen er in Zukunft arbeiten wolle. Dazu würden auch junge Talente wie Nick Wayne gehören. Oder sein kanadischer Landsmann Kenny Omega, den Copeland am Sonntag erstmals persönlich traf.

„Ich fühle mich wieder wie ein kleiner Junge“, sagte ein begeisterter Copeland über seinen neuen Karriere-Abschnitt und erinnerte sich an die frühen Tage in der Independent-Szene. 

Am Mittwoch werde er bei AEW Dynamite auf den „WrestleDream“-Ausgang reagieren und sein „Mission Statement“ abgeben. 

Auch am Samstag bei AEW Collision werde der WWE-Hall-of-Famer anwesend sein, ergänzte Tony Khan.

Und abschließend gab es in der PK noch diese interessante Info: Bei AEW Dynamite am Dienstag, den 10. Oktober („Title Tuesday“) wird Copeland gegen Luchasaurus sein erstes Match bestreiten.

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Edge schreibt über seinen WWE-Abschied und den Start bei AEW

Kurz nach seinem Auftritt bei „WrestleDream“ hat Copeland über „X“ ein Statement zu seinem Karriere-Move veröffentlicht:

„Wie einige von euch vielleicht schon wissen, bin ich nicht mehr bei WWE. Mein neues Zuhause ist AEW. Ich bin aufgeregt. 

Ein ganz neuer Kader. Einige bekannte Gesichter, mit denen ich wieder zusammenarbeiten wollte, und eine ganze Reihe von Erstlingsmatches. Neue Herausforderungen, und wenn ihr meine Karriere verfolgt habt, dann wisst ihr, dass mich das immer angetrieben hat.

Aber zuallererst möchte ich auf meine 25 Jahre bei WWE eingehen. Ich liebe WWE und schätze alles, was das Unternehmen für mich getan hat. Das habe ich immer getan und werde ich immer tun. Sie haben mich auf die Landkarte gesetzt, mir erstaunliche Möglichkeiten gegeben und durch harte Arbeit auf beiden Seiten wurde mir ein wunderbares Leben ermöglicht. 

Verdammt, WWE hat mir geholfen, die Frau zu treffen, mit der ich meine Familie gegründet habe. 

Manchmal gehen Beziehungen einfach auseinander, und ich habe das Gefühl, dass WWE und ich uns auseinandergelebt haben. 

Ich wollte mehr tun. Sie hatten nicht viel mehr für mich zu tun. So einfach ist das. Und das ist in Ordnung. Ich werde immer noch zuschauen und alle meine Freunde dort unterstützen.

Ich glaube nicht an diese seltsame Mentalität des einen oder anderen Unternehmens. Das ist seltsam. 

Wenn du dich daran störst, dann geh spazieren, schnappe etwas frische Luft und tanke Sonne. Das ist Wrestling. Ein toller Auftritt. Aber trotzdem ist es Wrestling. Entspann dich. Es soll doch Spaß machen. 

Und es geht nur um einen Teil der Fans, nicht um die meisten Fans und schon gar nicht um die Aktiven. 

In der Branche wissen wir alle, dass mehr Auswahl für alle besser ist und uns alle dazu anspornt, besser zu werden. 

Als Wrestling-Fan, der ich immer noch bin, ist es aufregend, dass es lebensfähige Unternehmen gibt, die Wrestling auf nationalen und weltweiten Plattformen anbieten. Wer tatsächlich ein Fan von Wrestling und nicht von Akronymen, sollte das auch glücklich machen.

Ich denke, was ich damit sagen will, ist Folgendes: Wenn du meine Arbeit zu schätzen weißt, kannst du das immer noch, egal wie die Initialen lauten. Denn ich werde mir immer noch den Arsch aufreißen, wann immer ich da draußen bin. Diese Fahrt ist noch nicht vorbei. 

Versuch einfach, Spaß zu haben, so wie es sein sollte. Denn glaubt mir, ich werde jedes Mal Spaß haben, wenn ich in einem AEW-Ring stehe. 

Los geht’s!“


4 Entscheidungen in der „Zero Hour“-Pre-Show 

*** AEW-Tony Khan präsentierte gemeinsam mit Rocky Romero die Ehrengäste Katsuyori Shibata sowie Naito und Hirota Inoki, die Enkelsöhne von Antonio Inoki. Gemeinsam wurde die japanische Wrestling-Legende Antonio Inoki geehrt, dem der heutige „WrestleDream“ gewidmet war. 

(1) Satoshi Kojima, Keith Lee, ROH-Women’s-Champio Athena, Billie Starkz bes. Shane Taylor, Lee Moriarty, Mercedes Martinez, Diamante 

Athena brachte ihr O-Face gegen Lee Moriarty. Keith Lee folgte mit dem Ground Zero und Satoshi Kojima mit einer Lariat, die das Match beendete. 

(B) Claudio Castagnoli bes. Josh Barnett 

Jon Moxley war als Gast-Kommentator für das Match zwischen seinem langjährigen Trainingspartner Josh Barnett und seinem BCC-Kollegen Claudio Castagnoli anwesend. 

Castagnoli gewann die Auseinandersetzung mit einer Lariat, gefolgt von einem Neutralizer und einem Octopus Hold, den er in einen Einroller verwandelte. 

Im Anschluss zolle Barnett dem Schweizer Anerkennung. Auch Antonio Inoki wäre ein Fan von Castagnoli gewesen, meinte Barnett. 

(C) Luchasaurus bes. Nick Wayne 

Nick Waynes Mutter musste mit ansehen, wie Luchasaurus ihren Sohn ziemlich deutlich dominierte. 

Wayne kam zwar mit einem Moonsault in eine gute Position. Sein Wayne’s World ging kurz darauf aber daneben. Luchasaurus folgte mit einer massiven Lariat in den Nacken seines Gegners und holte den Sieg. 

(D) AEW-Trios-Champions The Acclaimed (Max Caster & Anthony Bowens) & Daddy Ass bes. TMDK (Shane Haste, Mikey Nicholls, Bad Dude Tito)  

Dude Tito kassierte den Fameasser von Daddy Ass. Es folgte Bowens’ Arrival und Caster mit dem Mic Drop zur Titelverteidigung. 


AEW-World-Champion verteidigt die ROH-Tag-Team-Gürtel ganz allein

(1) ROH-Tag-Team-Champion MJF bes. The Righteous (Vincent & Dutch) in einem Handicap-Match 

Vor dem Match stellte MJF klar, dass der Überfall auf Jay White nicht von ihm ausgegangen sei. Vielmehr sie die Teufelsmaske aus seiner Umkleide gestohlen worden. 

Adam Cole war heute Abend gar nicht anwesend, so dass dem AEW-World-Champion im Opener von „WrestleDream“ gänzlich die Unterstützung fehlte. 

Phasenweise wurde es für MJF problematisch. Doch als Vincent mit einer Swanton Bomb verfehlte, wendete sich das Blatt. MJF brachte einen Bodyslam gegen Vincent durch. Kurz darauf funktionierte der Känguru-Kick und danach ein Heatseeker DDT gegen Dutch zum Sieg. 

(2) NJPW-Strong-Openweight-Champion Eddie Kingston bes. Katsuyori Shibata 

Eddie Kingston, seines Zeichens auch ROH-World-Champion, brachte in diesem Match gegen den amtierenden ROH-Pure-Champion wiederholt seine Backfists ins Ziel. In der Schlussphase saß auch eine Norhern-Lights-Bomb und schließlich eine Powerbomb zur Titelverteidigung. 

Shibata zeigte im Anschluss Anerkennung für den Sieger. Kingston revanchierte sich und überließ dem Verlierer das Spotlight. 

Julia Harts Siegesserie endet

(3) AEW-TBS-Champion Kris Statlander bes. Julia Hart

Die lange Siegesserie von Julia Hart endete an diesem Abend. 

Dabei wollte sie Kris Statlander die mysteriöse Flüssigkeit ins Gesicht spucken. Doch Statlander reagierte kurz zuvor und schlug Julia die Flüssigkeit geradewegs aus dem Mund. 

Die Herausforderin konnte kurz darauf ihren Harless anbringen. Doch Statlander erwies sich als zu stark für Julia. Sie kämpfte sich aus dem Submission-Move und brachte schließlich den Sunday Night Fever zur Titelverteidigung. 

Young Bucks wieder Top-Contender auf die AEW-Tag-Team-Titel

(4) The Young Bucks (Nick & Matt Jackson) bes. Austin & Colten Gunn, The Lucha Brothers (Penta & Fenix), FTW-Champion HOOK & Orange Cassidy in einem 4-Way-#1-Herausforderer-Match für eine Chance auf die AEW-Tag-Team-Titel 

Fenix, seines Zeichens amtierender AEW-International-Champion schied nach kurzer Zeit aus dem Match aus, möglicherweise mit Schulterproblemen. So musste sein Bruder Penta die meiste Arbeit machen. 

Wie man sich vorstellen mag, gab es mit diesen vier Teams jede Menge Action. 

Nick Jackson unterbrach in der heißen Phase HOOKs Redrum gegen Austin Gunn mit einem 450 Splash von den Seilen. 

Penta brachte gleichzeitig den Widow’s Peak mit HOOK auf seinem Rücken und den Fear Factor gegen Orange Cassidy. Nick Jackson half mit dem Double-Foot-Stomp von den Seilen gegen Orange mit. 

Nick und Matt Jackson feuerten jetzt Superkicks gegen mehrere Gegner ab. Penta hielt dagegen, kassierte dann aber den BTE Trigger zum Sieg der Young Bucks. 

Die Bucks bekommen damit bald ein Match um die AEW-Tag-Team-Titel. 

„Hangman“ von Prince Nana und Swerve Strickland ausgetrickst

(5) Swerve Strickland bes. „Hangman“ Adam Page 

Ein sehr starkes Match, das auch von der guten Atmosphäre lebte: Swerve Strickland wurde in seiner Heimatstadt von den meisten Fans als das Babyface im Match gesehen. 

Dabei kam das Finish allerdings unter höchst kontroversen Umständen zustande: „Hangman“ Adam Page konnte eine Buckshot Lariat bringen, allerdings aufgrund eines angeschlagenen Arms nicht seine ganze Kraft entfalten. 

Prince Nana legte beim Cover den Fuß seines Schützlings auf das Seil. Das bekam Ringrichter Paul Turner mit und warf Nana aus der Halle. Doch beim Abgang steckte der Prince Swerve seine Crownjuwelen zu. 

Strickland schlug damit zu, brachte dann zwei Mal seine House-Call-Kicks gegen Pages Kopf, gefolgt vom JML Driver zum Sieg.

(6) Ricky Starks bes. Wheeler Yuta 

Wheeler Yuta musste sich mit Ricky Starks’ Bodyguard Big Bill auseinandersetzen. Als Wheeler außerhalb des Rings ein Chokeslam drohte, schubste er Bill allerdings gegen den Ringpfosten. 

Gegen Starks ließ Yuta nun seine Anvil-Elbows und einen Seatbelt-Einroller folgen. Ricky kam mit einem Spear zurück und zog dann den Roshambeaux zum Sieg durch.

Technischer Leckerbissen abgeliefert!

(7) Bryan Danielson bes. Zack Sabre jr. 

Bryan Danielson und Zack Sabre jr. boten ein Wrestling-Match, wie es wohl diese beiden auf solche Art aufbieten können. Einer der größten Fans des Aufeinandertreffens: Gast-Kommentator Jon Moxley. 

Als es in die entscheidende Phase ging, entkam Danielson dem Cross-Armbreaker seines Gegners. Sabre kassierte einen Regal Plex, überlebte danach das Busaiku Knee. 

Danielson zog sich jetzt den Knieschoner runter und hatte die Fans in seiner Heimat Seattle hinter sich. Mit Anlauf folgte ein zweites Busaiku Knee zum 1…2…3! 

Der Verlierer Sabre jr. weigerte sich hinterher, auf einen Handschlag zu reagieren. 

Danielson präsentierte hinterher Ringrichterin Aubrey Edwards, die ebenfalls aus Seattle stammt.

*** MMA-Kämpfer Demetrious Johnson (ehemals UFC, heute Flyweight-World-Champion bei ONE) wurde im Publikum gezeigt. 

Don Callis setzt mit seiner Familie ein Ausrufezeichen

(8) Don Callis’ Familie (Konosuke Takeshita, Will Ospreay, Sammy Guevara) bes. Chris Jericho, Kenny Omega, Kota Ibushi 

Bis zum Finish in diesem Match gab es auch hier erwartungsgemäß reichlich Action. 

Letztlich ging es allerdings darum, Don Callis’ Familie mit dem Neuzugang Sammy Guevara zu etablieren. 

Als Chris Jericho in die Position kam, seine Walls of Jericho anzusetzen (ein Konter zum versuchten GTH), kam Don Callis in den Ring und schlug Jericho mit seinem eigenen Baseball-Bat. 

Ringrichterin Aubrey Edwards war derweil mit Konosuke Takeshita beschäftigt. 

Ospreay hielt nun Omega und Ibushi davon ab, in den Ring zu gelangen. Sammy setzte derweil das Cover gegen Jericho an und machte den Sieg perfekt. 

Die AEW-Tag-Team-Titel bleiben bei Harwood und Wheeler

(9) AEW-Tag-Team-Champions FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) bes. Aussie Open (Kyle Fletcher & Mark Davis) 

Die Herausforderer wollten sich selbst mit der Shatter Machine versuchen und zeigten auch ihren Coriolis gegen Cash Wheeler. Dax Harwood rettete allerdings seinen Partner. 

Kurz darauf gab es eine Antwort der Champions: Harwood beförderte Mark Davis von den Seilen geradewegs in die Knie von Cash Wheeler zu einer Super-Shatter-Machine, die die Titelverteidigung ermöglichte. 

Damit wird es also wieder FTR vs. Young Bucks (die neuen #1-Contender) geben – dann zum vierten Mal. 

Nick Wayne stellt sich gegen Darby Allin

(10) TNT-Champion Christian Cage bes. Darby Allin in einem 2-out-of-3-Falls-Match 

Die erste Entscheidung im 2-out-of-3-Falls-Match fiel, als Christian Cage den Coffin Splash verhinderte und in den Killswitch übergehen wollte. Darby Allin zog Christian allerdings seinen Rollkragenpullover über den Kopf und schaffte per Jackknife-Einroller den Pin zum 0:1. 

Der brutalste Moment folgte in der zweiten Hälfte, als Christian seinen Gegner vom Ringrand wiederholt unsanft auf die Ringtreppe stürzen ließ. Helfer kamen mit einer Trage. Sie wollen Darby aus der Halle bringen. Derweil entfernte Cage die Ringpolsterung. 

Bevor Darby aus der Halle geschoben werden konnte, zeigte Christian einen Big Splash von den Seilen und landete auf Darby und der Trage. 

Jetzt spitzte sich das Drama weiter zu und es gab mehrere unsanfte Bumps auf den offengelegten Ringboden. 

Der TNT-Titel kam ins Spiel. Cage wollte ihn einsetzen, dich Nick Wayne erschien und riss Christian den Gürtel aus der Hand. Doch dann geschah das Unfassbare: Wayne schlug mit dem Gürtel Darby Allin nieder, was die Titelverteidigung einleitete. 

Hinterher arbeiteten Cage, Luchasaurus und Nick Wayne zusammen und brachten auch Sting in Probleme, der Darby helfen wollte. Das führte – wie oben beschrieben – zum Debüt von Adam Copeland, der Cage und seine Mannen in die Flucht schlagen konnte. Copelands Debüt löste – wie zu erwarten – lautstarke Reaktionen aus.