AEW All Out 2023: Jon Moxley stoppt Orange Cassidy, Ex-WWE-Star Lana (CJ Perry) taucht auf
AEW All Out 2023: Jon Moxley stoppt Orange Cassidy, Ex-WWE-Star Lana (CJ Perry) taucht auf

AEW All Out 2023 – 3. September 2023 – SEITE 2 (hier geht es zurück zu Seite 1)


Ricky Starks kämpft bis zur Bewusstlosigkeit

(6) Bryan Danielson bes. Ricky Starks in einem No-Disqualification-Strap-Match; Starks wurde von Danielson mit dem Ledergürtel bewusstlos gewürgt 

Bryan Danielson war am Vorabend zu AEW „All Out“ von Ricky „The Dragon“ Steamboat als Gegner für Ricky Starks im Strap-Match präsentiert worden. 

Danielson, der noch einen gebrochenen Arm auskuriert (er erlitt die Verletzung gegen Kazuchika Okada bei „Forbidden Door“ am 25. Juni), war ganz offensichtlich als Ersatzmann für CM Punk in der laufenden Story aktiviert worden. 

Danielson kam mit dem Europe-Gassenhauer „Final Countdown“ an den Ring, was für eine besondere Atmosphäre sorgte: 

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Die Fans bekamen bei AEW All Out 2023 jetzt ein brutales und ziemlich blutiges Strap-Match geboten. Bryan Danielson musste nicht nur gegen Ricky Starks ankämpfen. Zwischenzeitlich mischte sich auch Big Bill ein, den Starks in den vergangenen Wochen gemanagt hatte. Hier mischte sich zudem Ricky Steamboat ein, der mutig gegen Big Bill austeilte.

Danielson verhinderte in der heißen Phase Starks Roshambeaux und brachte sogleich sein Busaiku-Knie zum 2-Count ins Ziel. Bryan trat nun auf Ricky ein und setzte daraufhin den LeBell-Lock an. 

Bryan ging allerdings noch einen Schritt weiter: Er würgte Ricky mit dem Lederriemen! Starks lief rot an und wurde schließlich ohnmächtig. Ringrichterin Aubrey Edwards ernannte Danielson zum Sieger, der von Ricky „The Dragon“ Steamboat präsentiert wurde. 

Die Kommentatoren wiesen darauf hin, dass Starks sich gegen alle Angriffe gestemmt und nie selbst aufgegeben hatte. So wollte man Ricky in der Niederlage schützen. Derweil konnte Danielsons Comeback mit diesem Sieg perfekt inszeniert werden.

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Eddie fällt nach einem European Uppercut

(7) BCC (Claudio Castagnoli & Wheeler Yuta) bes. Eddie Kingston & Katsuyori Shibata; Castagnoli pinnte Kingston nach einem European Uppercut 

Claudio Castagnoli ging Eddie Kingston so gut es ging aus dem Weg. Erst als Kingston angeschlagen war, teilte Claudio genüsslich gegen seinen Spezi aus. 

Eddie überlebte einen Neutralizer und verhinderte Claudios Ricola Bomb. Seinerseits brachte er eine Spinning Backfist und einen Suplex gegen Castagnoli ins Ziel. 

Wheeler Yuta mischte sich ein. Doch er kassierte ebenfalls Eddies Backfist und wurde dann von Shibata in einen Sleeperhold genommen. 

Als sich Eddie jetzt wieder um Claudio kümmern wollte, lief er geradewegs in einen massiven European Uppercut. 

Claudio schaffte den 3-Count, auch wenn Eddie – so schien es – beinahe den Kickout geschafft hätte. Das Ende kam plötzlich, unterstrich allerdings die Durchschlagskraft des Wrestling-Stars aus der Schweiz.

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Konosuke Takeshita setzt ein Ausrufezeichen

(8) Konosuke Takeshita bes. Kenny Omega per Running Knee

Dieses One-on-One entwickelte sich zum erwarteten Highlight. 

Nachdem Konosuke Takeshita in der Vorwoche bei „All In“ im 6-Mann-Tag-Team-Match den überraschenden Pinfall gegen Kenny Omega landen konnte, gewann er an dieser Stelle auch den direkten Vergleich. 

Bis zur Entscheidung packten beide Männer ihre gefährlichsten Moves aus, gerade Omega überstand einige Treffer seines Rivalen. 

Don Callis brachte im Match den Schraubenzieher ins Spiel, verfehlte aber gegen Omega und rammte das Werkzeug in den Ringrand.

Omega brachte den V-Trigger und wollte dann den One-Winged Angel folgen lassen. Takeshita hatte derweil aber zum Schraubenzieher gegriffen und wollte diesen einsetzen. Ringrichter Paul Turner bekam das mit und nahm Takeshita das Foreign Object weg. 

Der One-Winged Angel gelang nicht, stattdessen versuchten sich beide Männer gegenseitig einzurollen. 

Omega schaffte einen weiteren Kickout nach Takeshitas Power Driver Knee. Konosuke zog jetzt seinen Knieschoner runter und schlug mit einem Running Knee ein. 

Kenny sackte zusammen – und wurde von Takeshita klar gepinnt. Mit dem Sieg gegen Omega wurde der Japaner in der AEW-Hierarchie auf ein höheres Level gehoben. 

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Bullet Club landet goldenen Sieg

(9) Bullet Club Gold (Jay White, Juice Robinson, Austin & Colten Gunn) bes. FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) + The Young Bucks (Nick & Matt Jackson); Colten Gunn pinnte Cash Wheeler nach Jay Whites Blade Runner 

Vor einer Woche waren FTR und die Young Bucks Rivalen, hier funktionierte die Zusammenarbeit. 

In diesem 8-Mann-Tag-Team-Match wurden erwartungsgemäß sehr viele MOVES geboten. 

Dax Harwood und Matt Jackson probierten sich zum Beispiel an einem gemeinsamen BTE Trigger gegen Jay White. 

Matt wurde kurz darauf von Colten Gunn außerhalb des Rings mit einem Fameasser ausgeschaltet. 

Dax verhinderte Whites Blade Runner. Cash Wheeler wechselte sich ein, die Shatter Machine sollte folgen. Durch Juice Robinsons Einwirken wurde die Aktion aber verhindert. 

Colten Gunn warf Harwood aus dem Ring. Währenddessen zog White den Blade Runner gegen Wheeler durch. Colten folgte mit dem Cover gegen Wheeler zum Sieg für den Bullet Club Gold.

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Orange Cassidys lange Regentschaft findet ein blutiges Ende

(10) Jon Moxley bes. AEW-International-Champion Orange Cassidy per Brainbuster-Death-Rider und wird neuer Titelträger  

Wieder einmal gab es ein blutiges Moxley-Match. Aber dieses Mal – im Main Event von AEW All Out 2023 – war es der Gegner, der jede Menge Blut vergoss. 

Der Herausforderer Moxley dominierte gegen Champion Cassidy über weitere Strecken. Aber Orange wollte sich nicht besiegen lassen. Er musste unter anderem gegen den Bulldog Choke ankämpfen, während das Blut sein Gesicht hinunter tropfte. 

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Moxley entfernte die Polsterung auf dem Hallenboden. Hier sollte es einen Death Rider geben, aber Cassidy konterte mit dem Beach Break. Der International-Champion sah endlich seine Chance gekommen und beförderte Mox sogleich gegen die Ringtreppe. 

Zurück im Ring verhinderte Jon den Orange Punch mit einem Cutter. Aber Cassidy blieb dran, brachte zwei Oranges Punches und einen Spear zum Near-Fall. 

Mox packte massive King-Kong-Lariats aus, dann saß sein Death Rider. 

Doch Orange Cassidy kickte aus dem Cover aus – und Chicago war außer sich! 

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Mox betete und bat um Vergebung für die nächste Aktion die folgen sollte. Der blutverschmierte Orange hielt seinem Herausforderer beide Mittelfinger entgegen. 

Moxley kannte keine Gnade und brachte einen Death-Rider in einem besonders brutalen Winkel: Cassidys Kopf wurde geradewegs in die Ringmatte gebohrt.

1…2…3: Moxley stand als neuer AEW-International-Champion fest, Oranges bedeutsame Regentschaft fand ein schmerzvolles Ende. 

Der BCC kam an den Ring, um Jon Moxley zu feiern und ihn beim Abgang zu stützen. 

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Zum Schluss von AEW All Out 2023 war der besiegte Orange Cassidy zu sehen, wie er sich wieder auf die Beine kämpfte. Chicago zollte ihm mit stehenden Ovationen und Sprechchören Tribut.