Ospreay greift zum Schraubenzieher, Danielson gibt alles / AEW Forbidden Door 2023
Ospreay greift zum Schraubenzieher, Danielson gibt alles / AEW Forbidden Door 2023

AEW x NJPW – Forbidden Door – 25. Juni 2023 – Ergebnisse, Entwicklungen, Videos – Toronto, Ontario, Kanada 

News zum Event: Ein Titelwechsel, Cole erkrankt, Danielson mit gebrochenem

Zum bereits zweiten Mal öffneten AEW und NJPW am Sonntag die „Forbidden Door“. 

Bryan Danielson hat in seinem Match gegen Kazuchika Okada einen Unterarmbruch erlitten. Eine Ausfallzeit von bis zu zwei Monaten wird erwartet. Tony Khan meinte in diesem Zusammenhang, er sei hoffnungsvoll, dass Danielson für das Wembley-Event wieder einsatzbereit sein werde.

Der Event brachte einen großen Titelwechsel: Will Ospreay, der die IWGP-United-States-Championship im Januar an Kenny Omega verloren hatte, holte sich den Titel in einem spektakulären Match zurück. Allerdings fiel die Entscheidung nicht ohne Kontroverse: Don Callis schanzte Ospreay in der Schlussphase einen Schraubenzieher zu, mit dem der Brite zustach. Es folgten der Hidden Blade und der Stormbreaker, zwei Trademark-Moves von Ospreay, die aber noch nicht die Entscheidung brachten. Kenny bekam seinen Fuß aufs Ringseil und blieb im Rennen. Er überlebte sein Markenzeichen, den One-Winged-Angel. Kurz darauf legte Ospreay aber mit einem bösen Tiger Driver 91 nach, folgte mit einem weiteren Hidden Blade und erneut dem Stormbreaker zum Sieg.

Das Match von Adam Cole gegen „Filthy“ Tom Lawlor war kurz vor dem Abend „wegen Krankheit“ von Cole abgesagt worden. Lawlor wurde stattdessen vor der Show in einem Dark-Match eingesetzt. Er besiegte Serpentico.

Offiziell kamen 14.826 Zuschauer in die Scotiabank Arena. Tony Khan erklärte auf Twitter, dass 1,2 Millionen US-Dollar durch die Ticket-Verkäufe eingenommen wurde. Damit platziert sich dieser Pay-Per-View in den Top 3 der finanziell erfolgreichsten Wrestling-Shows in der Geschichte Kanadas. 

Sting & Darby Allin vs. „Painmaker“ Chris Jericho & Sammy Guevara in einem Tornado-Tag-Team-Match ist für AEW Dynamite angekündigt worden. 

Ankündigung für AEW „All Out“

Die nächste Großveranstaltung ist „All In“ am Sonntag, den 27. August im Londoner Wembley-Stadion.

Im Rahmen der Übertragung aus Toronto hat AEW nun aber auch „All Out“ angekündigt, das bereits eine Woche nach London stattfindet. Der Pay-Per-View kommt am Sonntag, den 3. September traditionell aus Chicago, dieses Jahr allerdings erstmals aus dem United Center.

Zuvor finden Dynamite und Rampage am Mittwoch, den 30. August in der NOW Arena in Chicago statt (die Halle war bisher das Zuhause für „All Out“). Außerdem kommt Collision am Samstag, den 2. September ebenfalls live aus dem United Center.

AEW will direkt im Anschluss an London also eine Menge Tickets in Chicago verkaufen. 


Vier Entscheidungen in der „Zero Hour“-Pre-Show

Vor der gemeinsamen Pay-Per-View-Übertragung von AEW und NJPW gab es in der „Zero Hour“-Pre-Show bereits vier Matches. 

(A) Mogul Embassy (Swerve Strickland, Brian Cage, The Gates of Agony (Toa Liona & Bishop Kaun)) bes. Rocky Romero, Chuck Taylor, Trent Beretta, El Desperado 

Strickland holte den Sieg für sein Team mit dem Swerve Stomp gegen Romero. 

(B) ROH-Women’s-Champion Athena bes. Billie Starkz in der ersten Runde des Owen-Hart-Foundation-Turniers 

Starkz krachte beim Versuch zu einer Swanton Bomb mit dem Rücken auf den Ringrand und fiel dann auf den Hallenboden. Athena beförderte ihre Gegnerin zurück in den Ring und fertigte sie mit einer Piledriver-Variation ab. 

Athena trifft im Halbfinale es Owen-Hart-Foundation-Turniers damit auf Willow Nightingale, die sich am Vorabend gegen Nyla Rose durchsetzen konnte. 

(C) El Phantasmo bes. Stu Grayson 

Stu Grayson hat sich kürzlich von der Dark Order losgesagt und wird jetzt vom ROH-Team The Righteous (Vincent & Dutch) begleitet. 

Grayson konnte in der Schlussphase den Nightfall nicht durchbringen. El Phantasmo kam stattdessen mit einem Springboard DDT, gefolgt vom CR2 zum Sieg. 

(D) The United Empire (TJP, Jeff Cobb, Kyle Fletcher) bes. L.I.J. (Bushi, Hiromu Takahashi, Shingo Takagi) 

Takagi holte den Sieg mit dem Made in Japan gegen TJP. 


Die „Forbidden Door“-Pay-Per-View-Übertragung begann mit dem Match um den AEW-World-Title. Im Kommentar: Excalibur, Tazz und Kevin Kelly.

Mit dem Dynamite-Diamond-Ring zugeschlagen!

(1) AEW-World-Champion MJF bes. Hiroshi Tanahashi nach einem Treffer mit dem Dynamite-Diamond-Ring

Hiroshi Tanahashi brachte den High-Fly-Flow ins Ziel. Allerdings zog MJF bei der Landung seine Knie an. 

Jetzt wollte der Champion seinen Gürtel ins Spiel bringen. Doch das ließ Ringrichter Bryce Remsburg nicht zu. 

Während Remsburg den Gürtel zurück zum Zeitnehmertisch gab, brachte Tanahashi einen Einroller gegen MJF. Doch als Remsburg endlich zählte, befreite sich der Champion aus dem Cover.

Tanahashi diskutierte mit Remsburg, MJF stieß seinen Gegner gegen dem Ringrichter. 

Nun schlug Friedman mit dem Dynamite-Diamond-Ring gegen Tanahashi zu. Der Offizielle bekam das nicht mit, zählte nun aber das Cover durch und machte damit die Titelverteidigung klar. 

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CM Punk gelingt Einzug ins Halbfinale um den Owen-Hart-Foundation-Cup

(2) CM Punk bes. Satoshi Kojima in der ersten Runde des Owen-Hart-Foundation-Turniers 

Das Publikum reagierte geteilt auf CM Punk, wobei die Buh-Rufe durchaus deutlicher zu vernehmen waren. 

Punk spielte mit den Reaktionen und lieferte in seinem ersten Singles-Match seit der Pause eine gute Leistung ab. 

Er brachte den Macho-Man-Elbow Drop ins Ziel und nahm Kojima dann in die Anaconda Vice. Kojima befreite sich mit Faustschlägen. 

Auch den GTS verhinderte Kojima und brachte kurz darauf seinen Koji Cutter ins Ziel. 

Wieder sollte es den GTS geben, aber vor dem Einschlag des Knies hielt Kojima das Bein seines Gegners fest. Der Japaner folgte mit einem Brainbuster. 

Kojimas Lariat verfehlte, stattdessen brachte Punk einen Roundhouse Kick und im Anschluss den GTS zum Sieg. 

Punk half seinem Gegner anschließend auf die Beine und verbeugte sich vor ihm. 

Jetzt trifft CM Punk im Owen-Hart-Turnier auf den Sieger aus dem Match zwischen Roderick Strong und Samoa Joe.  

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Cassidy bleibt AEW-International-Champion

(3) AEW-International-Champion Orange Cassidy bes. Katsuyori Shibata, Zack Sabre jr, Daniel Garcia in einem 4-Way 

Die vier Wrestler nutzten ihre kurze Kampfzeit von rund 11 Minuten perfekt aus, um sich in Szene zu setzen. 

Orange Cassidy schaffte hier einen glücklichen Sieg und nutzte die Vorarbeit von Shibata. Der Japaner konnte seinen PK (Kick) gegen Daniel Garcia platzieren. Cassidy kam in den Ring, beförderte Shibata aus dem Ring und staubte den Pin gegen Garcia ab. 

Shibata präsentierte den International-Champion nach dem Match und hielt seinen Arm hoch. 

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SANADA gelingt eindeutige IWGP-Heavyweight-Titel-Verteidigung

(4) IWGP-Heavyweight-Champion SANADA bes. „Jungle Boy“ Jack Perry 

Jack Perry hatte am Freitag bei Rampage bereits ein Match mit SANADAs Skull End gewinnen können. Hier setzte er den Submission-Hold gegen den IWGP-Champion an. SANADA rettete sich allerdings in die Ringseile. 

SANADA brachte kurz darauf einen TKO und wollte nach einem Neck Swing das Skull End durchziehen. Perry befreite sich allerdings. 

SANADA verhinderte Perrys Versuch zur Poisonrana und brachte die Aktion seinerseits. Nun schlug der IWGP-Champion mit einem Kniestoß ein und folgte mit einem Moonsault zum klaren Sieg. 

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„Jungle Boy“ turnt gegen HOOK!

Perry Kumpel HOOK hatte sich das Match als Unterstützung am Ring angesehen und half dem Verlierer auf die Beine. 

„Jungle Boy“ wirkte frustriert nach seiner nächsten Niederlage. 

Die Enttäuschung ließ er unerwartet an HOOK aus. Auf der Stage angekommen, wollte HOOK den Fans seinen Freund noch einmal präsentieren und hielt seinen Arm in die Luft. Doch „Jungle Boy“ attackierte HOOK plötzlich und hämmerte ihn mit einer Clothesline zu Boden. 

Perry machte verächtliche Gesten zum Publikum, nahm HOOKs FTW-Titel in die Hand und warf den Gürtel in Richtung von HOOK. 

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Eddie Kingston kann sich über diesen Sieg nicht freuen

(5) „Hangman“ Adam Page, The Young Bucks (Nick & Matt Jackson), Eddie Kingston, Tomohiro Ishii bes. Jon Moxley, Claudio Castagnoli, Wheeler Yuta, Shota Umino, Konosuke Takeshita 

Dies war das erste Match auf der Card, das über 20 Minuten lief (rund 25 Minuten um genau zu sein). 

Erwartungsgemäß gab es ein großes Spektakel mit vielen Moves! 

Besonders interessant war das „freundschaftliche“ Aufeinandertreffen von Jon Moxley und Eddie Kingston, die sich über eine längeren Zeitraum gegenseitig Chops reinbretterten, bis Castagnoli das Spektakel beendete. 

Später warf sich Eddie in den Weg, als Moxley der BTE Trigger Young Bucks drohte. Mox dankte es Eddie allerdings nicht und kassierte später wieder einen harten Treffer seines früheren Tag-Team-Partners. 

In der Schlussphase hagelte es einige Superkicks gegen Young Bucks, unter anderem für Yuta. „Hangman“ wollte mit der Buckshot nachsetzen, doch Wheeler setzte einen Konter. 

Als sämtliche Gegner nun angeschlagen vor dem Ring lagen, legte Tomohiro Ishii gegen Yuta los. Er brachte eine Flying Lariat ins Ziel und folgte mit seinem Brainbuster zum Sieg. 

Nach der Entscheidung verließ Takeshita den Ring ohne den BCC. Diese Zusammenarbeit scheint nicht von Dauer zu sein. 

Eddie Kingston, obwohl er sich eigentlich über einen Sieg freuen konnte, wirkte frustriert und diskutierte mit den Young Bucks. Kingston lief schließlich allein davon. 

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Toni Storm gelingt die AEW-Women’s-Titel-Verteidigung nach einem Augenkratzer

(6) AEW-Women’s-Champion Toni Storm bes. Willow Nightingale 

Ruby Soho und Saraya kamen mit zum Ring, wurden aber nach einer Weile aus der Halle geschickt. 

Willow Nightingale wollte den Moment nutzen, verfehlte aber mit einem Moonsault. 

Toni Storm meldete sich mit einer Hip Attack und einem DDT zurück. 

Willow reagierte mit einem Spinebuster und dem Indian Death Lock. Storm biss in das Knie ihrer Gegnerin, damit der Griff gelöst wurde. 

Die AEW-Women’s-Champion visierte eine weitere Hip Attack an, Nightingale kam ihr aber mit einem Pounce zuvor. 

Jetzt zog Willow einen Träger ihres Kampfanzugs herunter und wollte es wissen! Sie stürmte auf ihre Gegnerin zu, doch Toni zog den Ringrichterin den Weg. 

Die Konfusion nutzte Storm für einen Augenkratzer, gefolgt vom Storm Zero zum Sieg. 

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Ospreay holt sich die IWGP-United-States-Championship zurück

(7) Will Ospreay bes. IWGP-United-States-Champion Kenny Omega und wird neuer Champion 

Will Ospreay kam mit Don Callis und Vertretern seines persönlich angeheuerten Sicherheitsdiensts an den Ring. Callis hatte Will diesen Service am vergangenen Mittwoch bei Dynamite angeboten. 

Als Callis seine Spielchen versuchte, stellte sich der Sicherheitstrupp Kenny in den Weg. Der Ringrichter warf Don kurzerhand aus der Halle. 

Der Herausforderer übernahm die Kontrolle im Match. Es gab eine Shooting-Star Press und einen Cutter auf dem Ringrand. Dann hämmerte Ospreay wiederholt den Kopf seines Gegners gegen das Kommentatorenpult. Kenny blutete bald. Will kannte keine Gnade und machte weiter. Die Fans bezeichneten ihn daraufhin als „Wanker“. Will war es egal. Er legte sich das Blut seines Gegners vom Oberarm. 

Ospreay trieb sein Unwesen mit der kanadischen Flagge. Das führte zu einem Befreiungsschlag von Kenny, der Will mit einer Lariat traf. Kurz darauf ging es außerhalb des Rings weiter, wo Ospreay einen V-Trigger gegen die Absperrung kassierte. Ospreays Kopf machte zudem Bekanntschaft mit der Ringtreppe, was auch zu Blut beim Briten führte. 

Das Match wurde nur noch intensiver mit Blut auf beiden Seiten und vielen Big-Moves, die beide Männer nun gegenseitig im Ring austeilten. 

Ospreay provozierte Kanada mit einem Sharpshooter gegen Kenny. Als er die Aktion nicht mehr halten konnte, ging Will in ein Crossface über. 

Weitere spektakuläre Momente folgten, das Match lief bereits über 30 Minuten, als Don Callis wieder am Ring auftauchte. 

Kenny deutete einen V-Trigger an. Callis versuchte das zu unterbinden. Doch Omega zog die Aktion durch. 

Daraufhin wollte Callis Will aus dem Ring ziehen, damit Ospreay das Cover nicht nachsetzen konnte. In dem Chaos drückte Callis Ospreay einen Schraubenzieher in die Hand. 

Will landete auf Kennys Schultern. Doch statt des One-Winged Angel setzte Will den Schraubenzieher ein und stach zu! Der Stormbreaker folgte, aber Kenny bekam seinen Fuß auf das Ringseil! 

Will folgte mit einem V-Trigger und zog dann den One-Winged Angel gegen Kenny durch! Doch Omega kickte bereits bei 1 aus dem Cover aus und kam mit einem Adrenalinstoß jetzt wieder auf die Beine. 

Es gab einen Schlagabtausch, Kniestöße folgten. Omega brachte einen Brainbuster, dann einen Suplex in die Brücke zum 2-Count. 

Ospreay verhinderte den One-Winged Angel und brachte kurz darauf einen Tiger Driver 91, bei dem Omega geradewegs auf Kopf und Nacken stürzte. 

Will kam jetzt mit einer Hidden Blade angeflogen, setzte mit dem Stormbreaker nach und holte damit den Sieg zum Gewinn der IWGP-United-States-Championship.

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Sting und Chris Jericho treffen erstmals aufeinander

(8) Sting, Darby Allin, Tetsuya Naito bes. Chris Jericho, Sammy Guevara, Minoru Suzuki 

Erstmals überhaupt in ihren Karrieren trafen in diesem Match Chris Jericho und Sting aufeinander. 

Der Stinger konnte sogar den Scorpion Deathlock gegen Jericho anbringen. Sammy Guevara kam aber rückwärts von den Seilen gesprungen und beendete den Deathlock mit einem Cutter gegen Sting. 

Die kriselnde Beziehung zwischen Jericho und Sammy wurde später hochgespielt. Chris forderte seinen Kollegen auf, den 630 Splash zu bringen. Guevara zögerte erst, zeigte die Aktion dann aber von den Seilen nach draußen auf Sting und einen Tisch. 

Sting fand aber bald ins Match zurück und war auch an der Schlussphase beteiligt. Er arbeitete mit Tetsuya Naito zusammen. Naito schlug mit einer Clothesline gegen Suzuki ein und machte den Sieg perfekt. 

Hinterher machte Jericho noch Ärger mit seinem Baseball-Schläger. Aber der Stinger kümmerte sich um Jericho. Das führt uns am Mittwoch zu einem Tornado-Tag-Team-Match. 

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Danielson holt den Sieg im „Dream-Match“ zwischen AEW und New Japan

(9) Bryan Danielson bes. Kazuchika Okada  

Der Main Event von AEW/NJPW „Forbidden Door“ lief bald 20 Minuten, als Bryan Danielson und Kazuchika Okada außerhalb des Rings kämpften. Hier brachte der „Rainmaker“ einen Tombstone Piledriver gegen seinen Gegner auf die Rampe.

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Okada landete mit einem Ellbogen von den Ringseilen. Der Offizielle ließ Danielson im Anschluss vom Ringarzt checken, weil er mit (gespielten) Krämpfen am Boden lag. 

Kazuchika wollte das Match fortsetzen – und Danielson gelang mit seinem Flying Knee ein Befreiungsschlag. 

Bryan kündigte sein Busaiku Knee an, Okada konterte mit einem Dropkick, einem Slam und dem (in diesem Match bereits dritten) Rainmaker zum 2-Count. 

Einen weiteren Rainmaker wehrte Danielson ab. Er konnte Okada zu Boden ringen und den LeBell Lock ansetzen. 

Danielson hatte nicht mehr die volle Kraft in seinem Arm zur Verfügung. Deshalb improvisierte er an dieser Stelle und nutzte auch seine Beine, um den Armhebel gegen Okada zu verstärken. 

Für Okada war der Griff bald zu schmerzhaft, so dass er abklopfen musste. Danielson holte also den Sieg im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Männer. 

Den Sieg feiern konnte Danielson zu den Klängen von Europes „Final Countdown“. Tony Khan erklärte später, die Lizenz am Song einmalig eingekauft zu haben. Das habe ihn so viel wie einen Wrestler-Vertrag gekostet…

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