Die Zuschauer sind an den Entwicklungen um Rhea Ripley und Judgment Day derzeit sehr interessiert / Foto: (c) 2023 WWE
Die Zuschauer sind an den Entwicklungen um Rhea Ripley und Judgment Day derzeit sehr interessiert / Foto: (c) 2023 WWE

So läuft es für WWE im US-Fernsehen (Kalenderwochen: 30/31-2023).

Das Judgment Day hat bei WWE Raw für Aufmerksamkeit gesorgt! 

Das Segment, das in einem Brawl von Rhea Ripley mit Raquel Rodriguez gipfelte, erzielte 1,97 Millionen Live-Zuschauer – der Bestwert zur Ausgabe vom 31. Juli. 

Im Schnitt sahen am Montag 1,76 Millionen Fans Raw (18-49: 694.000; Rating: 0,53). 

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Für Raw war es die niedrigste Zuschauerzahl seit der Ausgabe vom 12. Juni (-3 Prozent zur Vorwoche). Generell läuft Raw in diesem Sommer allerdings sehr konstant auf dem USA Network bei zumeist 1,8 bis 1,9 Millionen Zuschauer. 

Welche Superstars am Montag ebenfalls die Zuschauer zum Einschalten brachten: Das 15-Minuten-Segment mit Brock Lesnar und Cody Rhodes kam auf 1,87 Millionen Live-Zuschauer, der zweitbeste Wert des Abends. 

Neben WWE Raw laufen auch NXT und SmackDown wieder ordentlich

WWE NXT kam einen Abend später mit der Ausgabe vom 1. August August auf 717.000 Zuschauer (18-49: 298.000; Rating: 0,23). 

Damit lag NXT minimal höher als in der Vorwoche (+ 2 Prozent). 

Am vergangenen Freitag erreichte WWE SmackDown mit der Ausgabe vom 28. Juli sehr ordentliche 2,32 Millionen Zuschauer (18-49: 801.000; Rating: 0,61). 

Nach der Verschiebung auf FS1 in der Vorwoche (1,23 Mio. Zuschauer) lag das Interesse an SmackDown damit wieder auf dem Niveau von vor zwei Wochen auf FOX. 

Erneut brachte die Geschichte um den Überrest der Bloodline die meisten Interessierten vor die Empfangsgeräte: In den ersten 15 Minuten der Übertragung (20:00 Uhr bis 20:15 Uhr) mit Jey Uso und Roman Reigns sahen 2,58 Millionen Zuschauer zu. In den zweiten 15 Minuten der Sendung sank das Interesse auf 2,20 Millionen Zuschauer. Es zeigt sich jede Woche erneut, dass es einen Teil des Publikums gibt, der ausschließlich am Soap-Opera-Drama um Roman Reigns interessiert ist. 

Generell lief SmackDown aber auf einem konstanten Zuschauer-Niveau weiter. Die letzten 15 Minuten mit dem Main Event zwischen Jay Uso und Grayson Waller brachten allerdings keinen deutlichen Schub nach oben (2,39 Mio. Zuschauer). Möglicherweise hatten hier die Fans nicht mehr auf dem Schirm, dass der „Tribal Chief“ in einem weiteren Segment mitwirken könnte. 

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AEW Collision landet einen Tag-Team-Hit 

Das deutliche Fan-Interesse am Erfolg des ungleichen Tag-Teams bestehend aus MJF und Adam Cole hat sich in den Einschaltquoten gespiegelt.

AEW Collision kam am 29. Juli mit der siebten Episode auf 739.000 Zuschauer (18-49: 354.000; Rating: 0,27). Zur Vorwoche legte Collision um satte 20 Prozent in der Reichweite zu, insgesamt war es die bisher zweiterfolgreichste Collision-Show nach der Premierenfolge. 

In der letzten halben Stunde wuchs mit dem Tag-Team-Titel-Match zwischen FTR und Adam Cole/MJF das Zuschauerinteresse stetig. Zwischen 21:30 Uhr und 21:45 Uhr sahen 756.000 Fans zu, bis 22:00 Uhr steigerten sich die nächsten 15 Minuten auf 837.000 Zuschauer im Schnitt. 

Zuvor hatte CM Punk mit seiner Real-World’s-Champion-Promo 750.000 Zuschauer erreicht. 

Für AEW war der Abend damit ein ordentlicher Erfolg. Die Promotion ist für die gute Arbeit um diese Charaktere belohnt worden.

Die 199. Ausgabe von AEW Dynamite am 26. Juli erreichte solide 898.000 Zuschauer (18-49: 383.000; Rating: 0,29). 

Mit Daten von Wrestlenomics.