In einem Beitrag auf X teilte Ross am Donnerstag die Nachricht mit der Fangemeinde und kündigte an, innerhalb der nächsten vierzehn Tage operiert werden zu müssen.
Viele Kollegen aus der Wrestling-Szene schickten ihm aufmunternde Worte.
AEW-Star Will Ospreay wünschte Ross nur das Beste,
WWE-Legende Matt Hardy schrieb: „Love ya, JR! Thinking about & praying for you, my friend.“
Der Rückhalt seines aktuellen Arbeitgebers AEW dürfte Ross gewiss sein: AEW-Boss Tony Khan hält seit Gründung seiner Liga an J.R. fest – auch wenn er mittlerweile nur noch zu ausgewählten Matches eingesetzt wird, wie zuletzt im April beim Match zwischen Will Ospreay und Kevin Knight beim
„AEW Dynasty“-Pay-Per-View.
Der Mann, der über Jahrzehnte mehrere Fan-Generationen mit seiner Stimme begleitete, musste in den vergangenen Jahren schwere persönliche Schicksalsschläge verkraften.
Der plötzliche Tod seiner Frau Jan, die im März 2017 unverschuldet im Straßenverkehr ums Leben kam, warf Ross aus der Bahn.
Seitdem kämpfte Jim gegen Hautkrebs, Anfang des vergangenen Jahres brach er sich die Hüfte.
Im Dezember sendete Ross aber noch ein positives Signal. In seinem Podcast („Grilling JR“) erklärte er, nicht über seine Gesundheit jammern oder sich selbst bemitleiden zu wollen: „Das will keiner hören. Ich zumindest nicht. Aber, wie auch immer: Es sieht gut aus. Die Dinge stehen gut.“
Wenige Monate nach diesen Worten muss Good Ol’ J.R. nun wieder kämpfen.