WWE Payback 2023 mit dem Judgment Day / Grafik: (c) WWE
WWE Payback 2023 mit dem Judgment Day / Grafik: (c) WWE

Jey Uso macht bei WWE Raw weiter

Cody Rhodes verkündete Neuigkeiten im „Grayson Waller Effect“. 

Rhodes meinte, bei SmackDown Dinge gesehen zu haben, die in seinen Augen falsch gelaufen seien. Deshalb habe er politischen Einfluss genommen und eine Entscheidung herbeigeführt. 

Cody: „Ich präsentiere den neuesten Teil des Raw-Kaders: Jey Uso!“ 

Jey Uso, der kürzlich bei SmackDown (und generell bei WWE) das Handtuch geworfen hat, wird also als bei Raw weitermachen. 

Waller, der nun zu Jey Uso verbal ausholte, wurde mit einem Superkick zum Schweigen gebracht. 

Jey Uso feierte mit den Fans, während sich Cody Rhodes diese Entwicklungen aus dem Eingangsbereich betrachtete.

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Rhea Ripley gelingt die Titelverteidigung – mit Unterstützung von „Dirty“ Dom

(5) Einzel-Match um die Women’s-World-Championship:

Rhea Ripley (c) bes. Raquel Rodriguez per Riptide

Raquel Rodriguez musste gegen eine ziemlich dominante Women’s-World-Champion ankämpfen. Rhea Ripley nahm das Tempo aus dem Match, was der Stimmung in der Halle nicht zuträglich war. 

Ripley, mit einer leicht blutigen Nase, brachte einen Dropkick gegen ihre Gegnerin ins Ziel. Dann wurde Raquel verhöhnt. 

Rodriguez wurde durch die Provokationen aufweckt. Sie brachte eine Clothesline gegen Rheas Nacken und zeigte danach einen Fallaway Slam.

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Rodriguez überzeugte im weiteren Verlauf mit einem lange gehaltenen Vertical Suplex. Danach folgte der Spinning Corkscrew Elbow der Herausforderin zum 2-Count. 

Raquel wollte jetzt die Tejana Bomb bringen, doch keine Chance gegen Rhea! 

Ripley folgte mit einem Running Knee zum 2-Count.

Raquel wehrte den Versuch zum Riptide ab und wollte eine Powerbomb bringen. Die Aktion misslang allerdings. 

Rodriguez brachte eine Clothesline ins Ziel und folgte mit Shoulderblocks in der Ringecke. Es ging auf die Ringseile. Doch die Titelträgerin wehrte ihre Gegnerin ab. Rodriguez stürzte auf die Ringmatte und tat sich dabei ihr bereits angeschlagenes Knie weh.

Ripley konnte sich nun in Raquels Kniekehle werfen und den Prism Lock anbringen. 

Rodriguez befreite sich und zeigte kurz darauf einen Powerslam. Doch mittlerweile machte ihr das verletzte Knie Probleme, so dass sie nicht gleich ein Cover nachsetzen konnte. 

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Es kam zum Schlagabtausch in der Mitte des Rings. Dann verlagerte sich das Match nach draußen. Dort beförderte Raquel ihre Gegnerin gegen den Ringpfosten und in die Absperrung. Schließlich schleuderte Rodriguez die Titelträgerin mit der Schulter voran gegen den Ringpfosten. 

„Dirty“ Dom kam jetzt an den Ring, um Rhea zu unterstützen. Er kassierte jedoch einen Powerslam von Raquel. 

Das brachte Ripley die Gelegenheit ein, wieder ins Match zurückzufinden und mit ihrem Riptide das Match zu gewinnen. 


*** Noch mehr Comedy mit John Cena. Er versuchte sich als Backstage-Reporter und sprach mit den neuen Tag-Team-Champions Finn Bálor und Damian Priest. Das Judgment Day war sehr glücklich. Denn jeder in der Gruppe würde nun einen Titel halten, wie Finn feststellte.

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*** „Fastlane“ ist der nächste WWE-Premium-Live-Event und kommt am Samstag, den 7. Oktober aus Indianapolis, Indiana. 

*** Ein Hinweis auf Raw: Am Montag erhält Chad Gable noch eine Chance gegen Intercontinental-Champion Gunther.


Rollins bleibt World-Heavyweight-Champion

(6) Einzel-Match um die World-Heavyweight-Championship:

Seth Rollins (c) bes. Shinuske Nakamura mit dem Stomp 

„Es ist meine Pflicht, Seths Leid zu beenden“, teilte uns Shinsuke Nakamura vor dem Main Event von WWE Payback in einem Einspieler mit. 

Hall of Famer The Great Muta, der im Frühjahr seine Karriere beendet hat, saß bei Shinsuke Nakamuras erstem WWE-Main-Event im Publikum. 

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Shinsuke Nakamura versuchte seine Ankündigung wahrzumachen und zielte seine Aktionen auf den angeschlagenen Rücken des Champions ab. 

Seth Rollins wollte sich nicht unterkriegen lassen und brachte unter anderem seinen bekannten Suicide Dive durch die Ringseile. Als das Match außerhalb des Rings weiterging, wurde Rollins allerdings mit dem Rücken voran auf den Kommentatorentisch befördert. 

Der Challenger kontrollierte das Match, unter anderem mit einem Camel Clutch. Nakamuras Provokationen stachelten Rollins an, doch Shinsuke setzte mit einem Kniestoß in den Rücken des Champions gleich wieder ein Zeichen. 

Shinsuke dominierte eine Weile, bis sich Seth zurückmeldete und einen Frog Splash ins Ziel brachte. 

Rollins prügelte auf Nakamura ein und fluchte dabei: „Ich weiß, dass mein Rücken kaputt ist. Und ich weiß, welches Risiko ich eingehe.“ Es sollte der Stomp folgen, aber Shinsuke wich aus. Jetzt konnte der Challenger einige Aktionen ins Ziel bringen, die alle auf Rollins’ Rücken abzielten. 

Es gab schließlich den Exploder, der den Kinshasa vorbereitete. Doch bevor Shinsuke mit dem Knie treffen konnte, brachte Seth einen Superkick ins Ziel.  

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Nakamura überraschte Rollins mit einem Armbar. Er ging in einen Triangle über, aus dem sich Seth schließlich mit einer Powerbomb befreite. 

Mit letzter Kraft teilten beide Männer gegenseitig Strikes aus. Seth brachte schließlich den Enzuigiri. Beide Männer gingen zu Boden. 

Der Fight verlagerte sich bald auf die Seile. Von dort brachte Shinsuke eine brutale Aktion gegen Seths Rücken. Es folgte der Kinshasa, aber der Herausforderer setzte das Cover nicht nach. Stattdessen wollte Shinsuke den Champion weiter zerstören. 

Rollins überraschte nun mit einem Pedigree, kurz darauf gelang auch ein Stomp. Das Cover folgte zur erfolgreichen Titelverteidigung. 

Das Ende eines eher mageren WWE-Premium-Live-Events.

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Unser Podcast-Review zu WWE Payback 2023:

Hier den Podcast streamen:

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