Debüt bei NJPW Wrestle Kingdom 17: Ex-WWE-Star Sasha Banks heißt jetzt Mercedes Moné / Screenshot, Grafik: (c) 2023 New Japan Pro-Wrestling
Debüt bei NJPW Wrestle Kingdom 17: Ex-WWE-Star Sasha Banks heißt jetzt Mercedes Moné / Screenshot, Grafik: (c) 2023 New Japan Pro-Wrestling

Das war’s mit WWE! Sasha Banks heißt jetzt Mercedes Moné. Die 30-jährige ist bei „Wrestle Kingdom 17“ für New Japan Pro-Wrestling debütiert. Auch auf der Card: FTR und Kenny Omega von AEW, Karl Anderson von WWE. Alle Ergebnisse!

Das am schlechtesten gehütete Geheimnis der vergangenen Wochen ist wahrgeworden – Sasha Banks hat WWE endgültig verlassen und ist am Mittwoch in Japan debütiert.

Bei „Wrestle Kingdom 17“, der größten Veranstaltung im Kalender von New Japan Pro-Wrestling, die jedes Jahr am 4. Januar im Tokyo Dome stattfindet, machte die 30-jährige einen Auftritt im neuen Look.

Mercedes Moné kriegt Titel-Match im Februar in den USA

Gerade als KAIRI (Ex-WWE-Star Kairi Sane) die neue IWGP Women’s Championship gegen Tam Nakano erfolgreich verteidigen konnte, erschien Banks unter ihrem neuen Namen als Mercedes Moné auf der Stage.

Moné klatschte für KAIRI und gratulierte ihr zur Titelverteidigung. Sie wollte KAIRI als Zeichen des Respekts dann die Hand geben. Doch Mercedes offenbarte im nächsten Moment ihr wahres Gesicht und schaltete KAIRI mit einer überraschenden Aktion aus.

Mercedes bezeichnete sich in der anschließenden Promo als CEO der Women’s-Division von New Japan und Stardom. Sie sei hierher gekommen, um Geschichte zu schreiben.

Der genaue Plan offenbarte sich dann: Moné wird am 18. Februar in San José (Kalifornien) bei NJPW „Battle in the Valley“ KAIRI um die IWGP Women’s Championship herausfordern.

Monés erstes Match für New Japan wird also in den USA stattfinden!

Den kompletten Auftritt von Mercedes Moné gibt es hier im Video:

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Niederlagen-Serie für FTR geht weiter

Noch vor einem Monat hielten FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) die Tag-Team-Titel von drei Verbänden. Doch am 10. Dezember gingen die ROH-Gürtel an die Briscoe-Brüder flöten, am 28. Dezember folgte die Titel-Niederlage gegen Dragon Lee & Dralistico bei AAA.

Im Tokyo Dome mussten FTR jetzt auch die IWGP-World-Tag-Team-Championship an Bishamon (Hirooki Goto & Yoshi-Hashi) abtreten.

Damit stehen FTR, die am 7. Dezember zudem eine Chance um die AEW-Tag-Team-Titel gegen The Acclaimed nicht nutzen konnten, komplett ohne Gürtel da.

Was bringt die Zukunft für Harwood und Wheeler?

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Jetzt nur noch WWE: Andersons Japan-Zeit endet

Karl Anderson ist gemeinsam mit Luke Gallows im Oktober zu WWE zurückgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt hielt Anderson allerdings auch die im Juni gewonnene NEVER Openweight Championship.

Ein für den 5. November angesetztes Titel-Match um den NEVER-Openweight-Titel wurde abgesagt, weil Anderson stattdessen mit WWE nach Saudi-Arabien reiste. Daraus machten Anderson und New Japan eine Internet-Story.

Das geplante Match gegen Hikuleo wurde am 14. Dezember in Sendai nachgeholt: Anderson gelang die Titelverteidigung.

An dieser Stelle im Tokyo Dome verlor Anderson nun den NEVER-Openweight-Gürtel an Tama Tonga – in einem enttäuschenden Match mit einer verunglückten Gun Stun am Ende.

Mit dieser Niederlage war es das endgültig für WWE-Wrestler Karl Anderson bei New Japan – und nach den Leistungen, die er zuletzt brachte, wird darüber auch niemand traurig sein.

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Kenny Omega vergoldet sein NJPW-Comeback

Kenny Omega war im vergangenen Jahrzehnt maßgeblich dafür verantwortlich, die Begeisterung für New Japan Pro-Wrestling in der westlichen Welt neu zu entfachen.

Doch im Januar 2019 endete die Arbeitsbeziehung zwischen dem Kanadier und New Japan. Omega unterschrieb bei All Elite Wrestling (AEW) – und das damalige Management von NJPW hatte daraufhin kein Interesse mehr, mit ihm zusammenzuarbeiten.

Vier Jahre später haben New Japan und AEW endlich eine Arbeitsbeziehung geformt – und erstmals seit seinem Match gegen Hiroshi Tanahashi am 4. Januar 2019 trat Omega wieder in Japan an.

Das lang erwartete Match gegen Will Ospreay entwickelte sich rasch zum Highlight des Abends.

Zwischenzeitlich sah es danach aus, als würde Ospreay das Match gar nicht beenden können: Bei einer Aktion von den Seilen stürzte Will auf den Hallenboden und blutete anschließend. Der Ringarzt schaute genau hin, Will wollte aber weitermachen.

Der Brite setzte in den dramatischen Minuten, die jetzt folgten, zum Comeback an. Kenny überlebte die bekanntesten Trademark-Moves des IWGP United States Champions.

Gezeichnet von einem harten Fight, standen sich beide Männer schließlich in der Mitte des Rings gegenüber und teilten gegenseitig unbarmherzige Strikes aus. Im wiederholten Anlauf bekam Omega den Champion zum One-Winged Angel auf die Schultern. Die Aktion ging durch und brachte Kenny den Sieg! Der AEW-Star wurde zum zweiten Mal IWGP United States Champion.

Wir werden Omega also bei New Japan wiedersehen!

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https://twitter.com/IWCmemberr/status/1610599218435047426?s=20&t=5HMCygViqtro2RobN9KPgQ

Sieg für Keiji Muto bei seinem letzten Match für NJPW

Auf der Abschiedstour der japanischen Legende holte Keiji Muto einen letzten Sieg im Tokyo Dome.

Im Dome stand Muto erstmals am 5. Oktober 1984 im Ring. Über 38 Jahre später holte Muto den Sieg an der Seite von Hiroshi Tanahashi und Shota Umino gegen Los Ingobernables de Japon (Tetsuya Naito, Sanada, Bushi).

Am Sonntag trug Muto als sein Alter-Ego The Great Muta bei „The New Year“ von Pro-Wrestling NOAH eine Niederlage gegen Shinsuke Nakamura davon. WWE hatte Nakamura möglich gemacht, das Match gegen den 60-jährigen zu bestreiten.

Jetzt stehen für Muto noch zwei Matches an: Am 22. Januar verabschiedet sich der Great Muta in der Yokohama Arena. Als Keiji Muto folgt das allerletzte Match am 21. Februar im Tokyo Dome bei einer großen Abschiedsveranstaltung.

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Kazuchika Okada ist wieder IWGP World Heavyweight Champion

Zum zweiten Mal in seiner Karriere trägt Kazuchika Okada zum Start ins neue Jahr die 2021 eingeführte IWGP World Heavyweight Championship.

Okada gewann den Titel im Main Event der Veranstaltung von Jay White. Der Neuseeländer hatte Okada den Gürtel im Juni des vergangenen Jahres abnehmen können.

Im typisch inszenierten Tokyo-Dome-Titel-Drama war am Ende Okadas patentierte Rainmaker Clothesline ausschlaggebend für die Entscheidung.

White hatte sich zuvor selbst am Rainmaker probiert, nachdem sein Blade Runner nicht den gewünschten Erfolg brachte. Auch Okada versuchte sich in der Schlussphase am Blade Runner, brachte dann die Cobra Flowsion und schließlich seinen Rainmaker zur Entscheidung durch.  

Okada ist jetzt – den Vorgänger-Weltmeister-Titel eingerechnet – siebenfacher IWGP-Heavyweight-Champion.

Nach dem Match erkannte Jay White den Sieg Okadas an. Shingo Takagi forderte Okada wiederum zur ersten Titel-Verteidigung bei „The New Beginning“ heraus.

Okada würdigte mit seinem Erfolg den legendären Antonio Inoki. Zum Ende der Veranstaltung lief Inokis Entrance-Theme.

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Die Ergebnisse der Pre-Show:

*** Im ersten Match der Pre-Shows kam es zwischen den Rookies Boltin Oleg und Ryohei Oiwa zu einem 3-Minuten-Time-Limit-Unentschieden.

*** Im traditionellen „New Japan Ranbo“ kamen Great-O-Khan, Shingo Takagi, Sho und Toru Yano weiter – die Qualifikation für das KOPW 2023 Championship Match bei „New Year Dash“ am nächsten Abend.

*** Yuji Nagata, Satoshi Kojima und Togi Makabe setzten sich gegen Tatsumi Fujinami, Tiger Mask und Minoru Suzuki durch. Dieses Match fand zu Ehren des im Oktober verstorbenen Antonio Inoki statt. Im Anschluss wurde angekündigt, dass ein Film über das Leben der japanischen Popkultur-Ikone entsteht.

Die weiteren Ergebnisse der Main-Show:

*** Catch 2/2 (TJP und Francesco Akira) verteidigten die IWGP Junior Tag Team Championship gegen LiYoh (Lio Rush und Yoh). Lio Rush ging mit einem ordentlichen Cut aus dem Match. So sah er hinterher aus:

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*** Zack Sabre jr. gewann das Finale im Turnier um die neue IWGP World Television Championship gegen Ren Narita.

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*** Hiromu Takahashi holte sich die IWGP Junior Heavyweight Championship im 4-Way gegen Champion Taiji Ishimori, El Despeardo und Master Wato. Takahashi ist jetzt fünffacher Träger des Titels.