RK-Bro fordern Jimmy & Jey Uso / SmackDown vom 13. Mai 2022 / (c) WWE. All Rights Reserved.
RK-Bro fordern Jimmy & Jey Uso / SmackDown vom 13. Mai 2022 / (c) WWE. All Rights Reserved.

Bei WWE SmackDown wollten Randy Orton und Riddle endlich Klarheit wegen eines Titel-Vereinigungs-Matches mit den Usos. Die Antwort fiel überraschend deutlich aus. Ronda Rousey sprach eine Open Challenge aus. Und Sami Zayn setzte sich für die Bloodline ein. Alle Ergebnisse, alle Entwicklungen.

WWE SmackDown – 13. Mai 2022 – Wilkes-Barre, Pennsylvania

Rund 6.500 Zuschauer freuten sich in der Mohegan Sun Arena auf das erste WWE SmackDown nach WrestleMania Backlash.

SAMI ZAYN ERGREIFT DAS WORT FÜR DIE BLOODLINE

Randy Orton und Riddle ließen uns bereits bei Raw wissen, trotz der Niederlage am Sonntag weiterhin das Tag-Team-Titel-Vereinigungs-Match mit den Usos zu wollen. Und weil RK-Bro den Eindruck hatten, Roman Reigns würde einzig und allein die Entscheidung über ein solches Match treffen, kamen sie zu Besuch bei SmackDown vorbei.

Orton rief Roman Reigns unverblümt in die Halle. Doch der „Tribal Chief“ erschien nicht, dafür Sami Zayn im Bloodline-T-Shirt: „So läuft das hier nicht bei SmackDown. Roman Reigns kommt nicht einfach raus, wenn ihr es wollt. Aber als Locker-Room-Anführer kümmere ich mich um diese Angelegenheit. Niemand will ein solches Vereinigungs-Match. Und wenn es das geben würde, dann würdet ihr als Verlierer aus dem Ring gehen.“

Zayns Vorschlag: „Warum geht ihr nicht zu Raw zurück und bleibt dort.“

Sami gab damit an, wie er in der Vorwoche die Nakamura-Angelegenheit für die Bloodline erfolgreich gelöst habe. Randy Orton fand das nahezu beeindruckend. Wenn Zayn Dinge für die Bloodline bewegen könne, dann solle er doch heute gegen Riddle antreten. Bei einem Sieg würden RK-Bro das Titel-Vereinigungs-Match erhalten. Zayn willigte ein, wollte das Match aber noch nicht heute Abend bestreiten.

Das rief den WWE-Offiziellen Adam Pearce auf den Plan, der die sofortige Durchführung anordnete. Über das Schicksal der Bloodline sollte dieses Match allerdings nicht entscheiden.

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DIESES MAL KEIN COUNTOUT-SIEG

(1) Riddle bes. Sami Zayn per Bro Derek

Zayn überlebte einen Kniestoß von den Seilen, brachte dann den Michinoku Driver gegen Riddle durch.

Sami wollte nun mit dem Draping DDT angeben, wurde aber von Riddle über die Seile geschickt. Der Raw Tag Team Champion folgte mit einem Dive über die Ringseile und zeigte anschließend, zurück im Ring, einen Orton-Powerslam.

Der Draping DDT funktionierte ebenso. Bevor der RKO durchging, rollte sich Sami aber aus dem Ring. Dort konnte Zayn seinem Gegner zusetzen. Riddle drohte ausgezählt zu werden, wie Shinsuke in der Vorwoche. Doch mit motivierenden Worten von Randy schaffte es Riddle in letzter Sekunde zurück in den Ring. Dort wurde Zayn mit dem Bro Derek überrascht und gepinnt.

Die Bloodline hatte sich dieses Match im Backstage-Bereich angesehen. Die Usos waren nicht begeistert davon, wie RK-Bro über sie gesprochen hatten. Im Laufe des Abends sollte es eine Antwort geben.  

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Shinsuke Nakamura machte sich kurz darauf bei einer Backstage-Begegnung über Zayns Niederlage lustig.

Wieder später in der Show suchte Sami Zayn das Gespräch mit Paul Heyman. Er verdeutlichte seine guten Intentionen gegenüber der Bloodline, auch wenn er vielleicht den Mund zu voll genommen habe. Heyman nahm Zayn schließlich in den Arm und meinte: „Der ‚Tribal Chief‘ wertschätzt dich!“ Paul verschwand – und Sami war glücklich.

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RONDA ROUSEY MIT OFFENER HERAUSFORDERUNG

Ronda Rousey war nach ihrem Titelgewinn in bester Stimmung. Die Worte „I Quit“ wären niemals über ihre Lippen gekommen, legte die neue SmackDown Women’s Champion gegen die nun „verletzte“ Charlotte Flair nach.

Dann meinte Ronda: „Ihr Leute seht aus, als würdet ihr einen Fighting Champion sehen wollen. Und ein solcher Fighting Champion will ich sein!“ Prompt wurde eine offene Herausforderung für den heutigen Abend ausgesprochen.

Es erschien Raquel Rodriguez: „Ich bin vielleicht neu bei SmackDown. Aber ich will als SmackDown Women’s Champion bekannt sein!“

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RODRIGUEZ SCHLÄGT SICH WACKER … UND VERLIERT!

(2) SmackDown Women’s Champion Ronda Rousey bes. Raquel Rodriguez per Inside Cradle

Mit dem Match war man bemüht, Raquel Rodriguez möglichst stark zu präsentieren. Die Kommentatoren stellten in Frage, ob Rousey womöglich zu schnell nach ihrem harten „I Quit“-Match die nächste Herausforderung angenommen hatte.

Rodriguez landete einen Near-Fall mit dem Samoan Drop. Ihre Chingona Bomb sollte folgen. Doch Rousey packte sich Raquels Arm zum Armbar. Rodriguez schüttelte Ronda ab und beförderte sie auf das oberste Ringseil.

Ronda kam zurück und wollte den Ankle Lock bringen. Doch die motivierte Herausforderin stieß sie weg. Raquel brachte einen Kick an Rondas Kopf zum Near-Fall. Jetzt sollte es eine Powerbomb geben. Aber Ronda konterte, rollte Raquel ein und holte den glücklichen Pin mit dem Inside Cradle.

Rousey wirkte erleichtert nach dieser unerwartet harten Aufgabe.

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Backstage beschwerte sich Shotzi beim WWE-Offiziellen Adam Pearce. Rodriguez habe sie zur Seite gestoßen und war so der offenen Herausforderung zuvorgekommen.

Eine aufgebrachte Aliyah kam hinzu und erwähnte, von Shotzi in der Umkleide eingeschlossen worden zu sein, damit sie nicht auf die Open Challenge reagieren konnte.

Die Frauen maulten sich an, Pearce wusste da nicht weiter.

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BRUTALER ANGRIFF AUF MADCAP!

Madcap Moss ist immer gut drauf. Aber heute war seine Stimmung noch mal besser. Nicht nur, weil er von Kayla Braxton zum Interview in den Ring gerufen wurde, sondern weil er sich über seinen Sieg über Happy Corbin beim Premium Live Event freute.

Moss habe Corbins Langeweile genauso ertragen wie seine hässlichen Tattoos. Und schließlich habe er Corbin besiegen können. Kayla wollte wissen, wie es nun weitergehen werde. Madcap: „Wie wäre ein Mixed-Tag-Team mit Sasha Banks … ‚Madcap Boss‘!“ Als Moss dann von Money in the Bank sprach, war plötzlich Happy Corbin zur Stelle.

Happy attackierte Madcap hinterrücks. Nun wurde ein Stuhl um seinen Hals gewickelt. Happy schlug mit der André-the-Giant-Trophäe auf den Stuhl ein, der sich um Madcaps Hals verbog.

Ersthelfer waren gleich zur Stelle. Moss wurde zum Abtransport eine Halskrause angelegt.

Als Madcap kurz darauf in einen Krankenwagen verladen wurde, war Happy Corbin wieder da und brüllte seinen früheren Protegé an: „Weißt du, wo es jetzt hingeht? Ins Mosspital!“ Muhahahahaha.

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BANKS & NAOMI SETZEN SICH DURCH

(3) WWE Women’s Tag Team Champions Sasha Banks & Naomi bes. Natalya & Shayna Baszler; Naomi pinnte Natalya per Small-Package-Einroller

Natalya verfehlte mit der Discus Lariat, dafür brachte Naomi einen Kniestoß aus den Seilen.

Die Champions wollten ihren Finisher bringen. Doch Natalya wich aus.

Shayna Baszler kam in den Ring und rettete Natalya nach Naomis Full-Nelson Bomb.

Baszler nahm Naomi in einen Sleeperhold. Banks überraschte Baszler jedoch mit dem Backstabber.

Natalya wollte jetzt den Sharpshooter gegen Naomi ansetzen. Naomi machte daraus aber ein Small Package und pinnte die Kanadierin.

Die erfolgreiche Titelverteidigung für „Boss and Glow Connection“!

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GULAK HAT SCHON WIEDER PECH

Drew Gulak unterhielt sich im Backstage-Bereich mit Ricochet: „Die vergangenen Wochen waren ein echter Alptraum!“ Der Intercontinental Champion meinte, Gulak solle sich nicht unterkriegen lassen: „Hätte ich aufgegeben, als es hart wurde, würde ich heute diesen Titel nicht tragen!“

Gulak nahm das als Motivation. Das nächste Mal wolle er Gunther etwas entgegensetzen!

Drew lief davon und begegnete prompt Gunther und Ludwig Kaiser. Ludwig wollte wissen, was Gulak mit Gunther machen wolle?

Nun hatte Gulak plötzlich nichts mehr zu melden. Gunther riss ihm sein T-Shirt vom Leib, stieß ihn gegen eine Tür und verabreichte ihm einen massiven Chop.

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BUTCH HOLT ENDLICH SEINEN SIEG

(4) Butch bes. Kofi Kingston per Bitter End

Kofi war in diesem Match eigentlich gut in Fahrt gekommen. Er brachte einen Double Stomp. Dann machte sich der frühere WWE-Champion zum Trouble in Paradise bereit.

Ridge Holland kletterte zur Ablenkung auf den Ringrand. Jetzt musste Kingston auch noch mit ansehen, wie Sheamus seinen Partner Woods außerhalb des Rings mit einem Kniestoß niederstreckte. Sheamus kletterte auf den Apron, wurde aber von Kofi auf den Boden befördert.

Nun war Butch da, nutzte die Verwirrung, brachte sein Bitter End gegen Kofi durch und holte endlich seinen SmackDown-Einzelsieg.

Im Anschluss lief Butch wieder ins Publikum. Wollte er trotz des Siegs erneut davonlaufen? Ridge Holland und Sheamus wunderten sich. Doch Butch kam schließlich zurück und feierte den Erfolg mit seinen Schläger-Freunden.

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DIE USOS LASSEN SICH AUF RK-BRO EIN

Roman Reigns und die Usos sollten nun endlich auf die gestellte Herausforderung von RK-Bro reagieren.

Zuerst holte der „Tribal Chief“ aus. Er zählte einen John Cena und einen Brock Lesnar auf. So viele Gegner habe er sonntags besiegt, um sich am darauffolgenden Freitag dem nächsten Herausforderer zu stellen. Doch nun sei niemand mehr übrig.  

Dagegen gäbe es für Jimmy und Jey noch was zu tun: „Meine Cousins, sie haben da vielleicht eine Aufgabe vor sich. Doch die Frage ist: Was machen sie deswegen?“

RK-Bro kamen in den Ring. Randy Orton meinte erstmal zum Undisputed-WWE-Universal-Champion: „John Cena ist zehn Mal der Superstar, der du je sein wirst.“

Dann formulierte Randy noch mal ganz langsam seine Frage zu einem Titel-Vereinigungs-Match an Jimmy und Jey.

Die Usos reagierten nun – und nahmen das Match prompt an!

Die Überraschung: Dieses Title-Unification-Match soll es bereits in der kommenden Woche bei SmackDown geben!

Dann würden die Usos als auch Roman Reigns alle zwei Gürtel in Händen halten. Als der „Tribal Chief“ nun seine Gürtel hoch hielt, kam Riddle mit einem Knie herangeflogen und schickte den taumelnden Reigns in die Ringseile.

Ein frecher Treffer, der Roman Reigns gar nicht schmeckte. RK-Bro freuten sich – auch auf die kommende Woche!

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NÄCHSTE WOCHE BEI SMACKDOWN:

  • Titel-Unification-Match: Riddle & Randy Orton (Raw Tag Team Champions) vs. Jimmy & Jey Uso (SmackDown Tag Team Champions)

PODCAST! HIER GIBT ES UNSER REVIEW ZU WRESTLEMANIA BACKLASH:

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