All das passiert im Rahmen eines geöffneten
Transferfensters, von dem wir am vergangenen Freitag bei
SmackDown erstmals erfahren haben.
Seitdem erlebten wir mit, wie Raw-Weltmeister Gunther eine Unterhaltung mit SmackDown-General-Manager Nick Aldis führte. Und im im Gegenzug der SmackDown-Weltmeister Cody Rhodes bei Raw-General-Manager Adam Pearce vorstellig wurde.
Die Botschaft: Die Transfers zur Jahreswende könnten personell deutliche Verschiebungen bringen.
Der vielleicht größte Wechsel mag allerdings einen Superstar betreffen, der momentan gar keinen Titel trägt: Glauben wir „PW Nexus“ auf Twitter/X, dann wird Roman Reigns nach vielen Jahren als SmackDown-Aushängeschild im Raw-Kalender landen. Mit dem OTC sollen auch die Usos sowie Sami Zayn in der roten WWE-Brand präsentiert werden.
Zusätzlich berichtet "Sportskeeda", dass Reigns bei WWE Raw am 6. Januar ein Match bestreiten soll.
Das Gerücht passt zu dem Gerede um Netflix: Dort sollen die Verantwortlichen einige große Namen gefordert haben.
Mit dem Transferfenster kann WWE aber nicht nur die Raw-Seite weiter stärken, sondern durch die Neuaufstellung auch frischen Wind auf der bald startenden „Road to WrestleMania“ bringen.
Erst vor wenigen Tagen haben wir
hier darüber berichtet, dass Reigns seine WWE-Termine über den 6. Januar hinaus noch gar nicht so genau kennen würde. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ab 2025 der Montag zu seinem Tag in der Wrestling-Woche wird.
Falls das Transferfenster noch vor dem Start des neuen Jahres geschlossen werden soll, dürfte schon bald mit den ersten Personalentscheidungen zu rechnen sein. Denn in diesem Jahr wird es nur noch drei SmackDown- sowie drei Raw-Sendungen geben. Zwei Shows beider Brands laufen live, SmackDown am 20.12. und Raw am 23.12. wird eine Woche zuvor aufgezeichnet.