An der Seite von Team Canada, im Truthahn-Kostüm oder im Ring um die IMPACT Wrestling World Championship. Bei TNA hat Eric Young alles erlebt. Kein Wunder, rund 12 Jahre stieg er für die Promotion in den Ring. Eine lange Zeit. Der Bruch kam für den heute 40-jährigen 2016. Ein Tapetenwechsel musste her, ein Platz bei WWE NXT bot sich an. Young erfand sich neu, die Gruppierung Sanity war in aller Munde. Zumindest bis zum SmackDown-Debüt, wo die Verantwortlichen dann recht schnell das Interesse an dem Gimmick verloren.
Eric Young wurde zu einem der vielen Talente, die auf der Auswechselbank Platz nehmen mussten. Seine Zeit bei Monday Night Raw bestand darin, im Catering zu sitzen oder bei Raw und Main Event zumeist Matches zu verlieren. Keine befriedigende Aufgabe für einen leidenschaftlichen Catcher. Und genau so einer ist der Mann, der im vergangenen Dezember 40 Jahre alt geworden ist.
Ein neues Jahrzehnt im Leben brachte ihn an den Scheideweg. Und der Rauswurf bei WWE im Rahmen der COVID-Massenentlassung war dann auch eine Befreiung. Denn jetzt will es der Mann mit der über 20-jährigen Ringerfahrung noch einmal wissen – und das bei IMPACT Wrestling, sein altes Zuhause, das seit seinem Abgang vor vier Jahren allerdings komplett renoviert worden ist.
Im Juli 2020 bist du bei IMPACT zurückgekehrt, erstmals seit über vier Jahren. Die Firma ist seitdem nicht mehr dieselbe, der Besitzer ist gewechselt. Und dennoch steckt in IMPACT so viel von deiner Vergangenheit. Wie war also die Rückkehr für dich?
Es ist definitiv eine neue Firma. Und dennoch hat es angefühlt wie nach Hause zu kommen. Die Shows werden derzeit hier in Nashville aufgenommen. Hier lebe ich seit 2004. Das ist ein feiner Aspekt.
Ich habe hier so viele Kollegen angetroffen, deren Wege sich schon mit meinen kreuzten oder mit denen sich sogar schon im Ring stand. Aber auch so viele neue Gesichter. Aufregend mit ihnen allen eine Umkleide teilen zu können. Gut für mich, für alle Beteiligten, vor allem aber auch gut für die Seele. Es hat sich toll angefühlt, wieder Teil einer Sache sein zu können.
Eine Konstante für TNA und heute IMPACT ist hinter den Kulissen Scott D’Amore. Hat eure langjährige Beziehung deine Rückkehr beeinflusst?
Scott und ich kennen uns schon seit über 20 Jahren. Er war sehr einflussreich in den frühen Jahren meiner Karriere. Aber auch dabei, mich bei TNA unterzubringen. Damals mit Team Canada. Und jetzt ist er wiederrum der Hauptgrund, dass ich bei IMPACT zurück bin.
Er war einer der Ersten, der mich anrief, als ich (bei WWE) entlassen wurde. Seit diesem ersten Gespräch haben wir die Kommunikation fortgesetzt. Genau genommen war Scott bei meiner Hochzeit anwesend. Ich habe vor sechs Jahren eine Hochzeit im kleinen Rahmen in Las Vegas gefeiert. Wir stehen uns also wirklich nahe.
Die Firma ist auf dem TNA-Vermächtnis aufgebaut. Doch IMPACT ist eben eine neue Firma – mit jungen Talenten. Ich nehme an, dass es ein Anliegen für dich ist, mit den Jungs den Ring zu teilen?
Was ich bei IMPACT reinbringe, ist ganz sicher Erfahrung. Ich habe in meiner Karriere alles gemacht, den Job aus allen Perspektiven gesehen. Ich stand im Opener und im Main Event, stand gegen Frauen im Ring, war World Champion, aber habe auch Comedy im Ring gemacht. Das Pro-Wrestling kenne ich in- und auswendig. Ich brauche nicht anzunehmen, dass ich etwas machen könnte. Ich habe das alles schon gemacht, und zwar auf einem hohen Level. Diese Erfahrung ist unbezahlbar.
Und was den Kader angeht: Es ist ein wirklich guter Mix aus Veteranen und jüngeren Talenten. Wenn du dir die jüngeren Talente ansiehst, dann hast du endloses Potential vor Augen. Die Vorstellung, diese rohen Talente weiter formen und verbessern zu können, ist eine tolle Aussicht, die Begeisterung in mir auslöst. Aber was dazu kommt: Ich lerne ja auch von den heranwachsenden Stars Neues.
Auf die Frage, wie er es geschafft hat, über die Jahre immer noch relevant zu bleiben, hat Terry Funk mal in einem Interview beantwortet: ‚Nun, ich bleibe immer Terry Funk, aber Pro-Wrestling verändert sich jeden Tag. Deshalb musste ich lernen, mich mit dem Wrestling zu verändern.‘ Wrestling ist heute anders als noch vor einem Monat. Wenn du mit Leuten zusammenbist, die hungrig sind, die ihren Namen und die Firma aufbauen wollen, dann ist das echt aufregend. Das Gefühl ist nur sehr schwer zu beschreiben. Aber es ist ein willkommenes Gefühl, so begeistert war ich seit einer ganzen Weile nicht mehr.
Bis zu deinem Ausscheiden im Jahr 2016 warst du über 12 Jahre Teil von TNA. Was waren für dich prägende Momente?
1997 hatte ich gerade die High-School hinter mir, da habe ich mit dem Wrestling begonnen. Da ging es mir nie ums Geld oder dass Leute mich erkennen. Ich habe einfach immer Wrestling geliebt. Mir war klar: Es gibt da einen Weg, wie ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen kann. In meinem Leben drehte sich alles darum, irgendwo meinen ersten Vertrag zu unterschreiben.
Der Moment kam damals bei TNA, als die Show noch aus den Fairgrounds in Nashville kam. An dem Abend gaben sie Bobby Roode und mir einen Deal. Ich weiß noch, wie ich meinen Vertrag auf seinem Rücken unterschrieb und er seinen auf meinem Rücken. Wir haben die Verträge damals nicht mal gelesen. (lacht) Wir setzten einfach die Unterschrift und gingen dann gleich wieder ans Werk. Das war der Tag, wo ich wirklich sagen konnte: Jetzt bin ich ein Profi-Wrestler. Das mache ich hauptberuflich.
Was Momente angeht, bleibt natürlich der Gewinn des World Titles eine große Nummer. Dass ich den Ring mit Leuten wie Sting, Kurt Angle, Jeff Hardy oder Matt Hardy teilen konnte. Dass ich eine enge Freundschaft zu Kevin Nash oder Scott Hall aufbauen konnte. Oder dass ich damals Teil von TNA sein konnte, als die erste Sendung auf Spike lief. Das war damals auch eine echt große Sache. Dann kam Christian rüber und öffnete sozusagen die Tür dafür, dass auch noch andere folgten. Daraus erwuchs so viel. Die Liste ist also echt eine Meile lang. Aber spontan aus dem Kopf sind das einige ganz große Momente für mich gewesen.
Du hast deine Liebe zum Wrestling erwähnt, die dich in den Neunzigern ins Business geführt hat. Ist diese Liebe heute immer noch so stark wie früher?
Ich werde sicher nicht mehr so sehr davon eingenommen wie es früher der Fall war. Ein guter Grund dafür: Es gab nichts anderes in meinem Leben, es bestand nur aus Wrestling. Das war alles, was ich hatte. Darüber habe ich auch schon mit meiner Frau gesprochen und festgestellt: Meine erste große Liebe, die Liebe, die ich vor meiner Frau und meiner Familie hatte, war Wrestling. Ich habe immer auch andere Themen gemocht. Auch andere Menschen gemocht und Frauen zu Dates ausgeführt, ernste Beziehungen geführt. Was ich jedoch immer geliebt habe, war Pro-Wrestling.
Diese Liebe besteht bis heute. Natürlich kommen auch negative Dinge mit einer beruflichen Beschäftigung, das ist sicher überall so. Am Ende ist es ein Business, ein Job. Doch die Wahrheit ist: Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, irgendetwas anderes zu machen. Ich sehe einfach nicht, wie das passen sollte. Meine beiden Leidenschaften werden dadurch einfach verbunden: Sport und Unterhaltung. Ich habe in der High-School bereits Rugby gespielt, Sport habe ich immer gemacht. Das hat mein Heranwachsen zu einem großen Teil ausgemacht.
Ein anderer Teil war Theater und Schauspielerei. Ich wollte vor die Kameras, habe mit meinen Kumpels Filme gedreht. Die Dinge, die mir immer so gut gefielen, gingen allesamt im Wrestling auf. Ich bin davon überzeugt, dass ich auf diese Welt gebracht wurde, um Wrestler zu sein.
Und jetzt bist du bei IMPACT mit gleich mehreren Ex-WWE-Kollegen angespült worden. Das Interesse an einem Kräftemessen dürfte groß sein?
So viele Jungs, denen keine Chance eingeräumt wurde. Und wenn es eine Chance gegeben hätte, dann wären sie überschaubar ausgefallen. Da sind so talentierte Leute darunter. Ich habe mit EC3 bereits früher bei TNA zusammenarbeiten können, allerdings nicht so viel.
Ich freue mich darauf, wenn daraus in Zukunft was wird. Heath ist ein absoluter Pro, Brian Myers genauso. Natürlich ist Pro-Wrestling eine Kunstform – und jede Einschätzung ist sehr subjektiv. Aber jede Person bringt eine eigene Farbe ins Spiel. Und ich möchte mit all diesen Farben Kunst erschaffen.
Jemand, den du bei NXT kennengelernt hast, ist Mad Man Fulton. Als Sawyer Fulton war er ursprünglich ein Teil von Sanity. Nun seid ihr euch in der IMPACT-Umkleide wieder begegnet!
Er ist ein toller Kerl. Schön hier jemanden zu sehen, mit dem ich ganz zu Beginn meiner NXT-Zeit in ein Team gesteckt wurde. Ein harter Arbeiter. Und ein unglaublicher Athlet, gerade für einen Kerl seiner Größe. Und viele Leute realisieren gar nicht, wie groß er ist, bis sie ihm dann tatsächlich im echten Leben gegenüberstehen. Er bewegt sich gut, ist flink und agil.
Als er damals bei NXT entlassen wurde, habe ich ihn angerufen und meine Hilfe angeboten. Was Bookings anging und um ihn verständlich zu machen, dass es nicht das Ende für ihn bedeutete. Ich habe ihm gesagt, dass es ein Anfang ist. Er solle rausgehen und so viel Erfahrung sammeln wie möglich. Arbeite in Mexiko, arbeite in Japan, arbeite überall in den USA, wrestle gegen jeden, sammle Wissen und Selbstvertrauen, sagte ich ihm. Sein Lauf dort (NXT) verlief enttäuschend. Er war sicher nicht das erste Talent, das dort falsch behandelt wurde und auch nicht das letzte. Aber jetzt ist seine Entwicklung toll mit anzusehen. Wenn du das Selbstvertrauen einmal hast und auch das Vertrauen von anderen zu spüren bekommst, dann ändert das einfach alles.
Ebenfalls mit dir bei Sanity unterwegs: Alexander Wolfe. Aus unserer deutschen Sicht interessiert uns brennend, wie die Zusammenarbeit mit ihm war!
Großartig! Bei ihm steht das Match im Mittelpunkt. Er ist sehr selbstlos und sehr talentiert. Und er ist auch jemand, der größer ist als es die Leute im ersten Moment denken mögen. Ein guter Athlet, der das Wrestling liebt. Wir sind weiterhin miteinander in Kontakt, er ist ein Freund. Mit ihm war ich gern auf Reisen. Wir sind auf der einen Seite sehr unterschiedliche Typen, aber haben doch auch ein paar Gemeinsamkeiten.
Ich liebe ihn sowohl als Person wie auch als Performer. Mit ihm habe ich meinen einzigen WWE-Titel gewonnen, damals bei NXT. Wir gewannen für WarGames auch die „Match of the Year“-Auszeichnung. Dazu konnten wir einen guten Beitrag leisten. Und Alexander hat ohne Frage einen bedeutenden Teil vom Erfolg von Sanity ausgemacht.
Apropos Sanity. Damals bei NXT ist die Gruppierung gut angelaufen und hat sich zu einem festen Bestandteil der Brand entwickelt. Im April 2018 ging es zu SmackDown. Dort haben wir Sanity ein paar Mal gesehen. Doch dann war direkt die Luft raus. Was ist schiefgelaufen?
Niemand weiß das so recht. Ich werde nicht so tun und behaupten, als hätte ich da einen Durchblick. Wenn du für WWE arbeitest, arbeitest du für eine Person. Du arbeitest nicht für dich selbst, nicht für das Publikum, auch nicht für die Leute, mit denen du den Ring teilst und für die du deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Du arbeitest für Vince McMahon. Am Ende des Tages mag er nicht ganz verstanden haben, was Sanity ausmachte oder nicht wusste, wer wir waren. Ihm haben Alexander und Killian Dain nicht so zugesagt. Es wurde sehr schnell sehr deutlich, dass wir dort keine Chance erhalten würden. Das war echt traurig.
Ich persönlich habe im Wrestling mehr erlebt als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Aber für die anderen Jungs hat es mir das Herz gebrochen. Ich weiß auch nicht, ob sie die Situation gleich so erfasst haben, aber für mich war die Ausgangslage schnell klar. Was immer wir dachten zu haben, das war in meinen Augen tot. Deshalb meinte ich, man solle neue Ideen vorschlagen. Aber letztlich wurden beide zurück zu NXT geschickt, ich kam zu Raw. Dort habe ich noch länger nichts gemacht.
Das ist ein sehr merkwürdiger Arbeitsplatz, ein komischer Ort. Ich bin nicht die erste Person, mit der Vince eine Chance vertan hat. Und ich werde auch nicht die letzte Person sein. Aber: Alles was Wrestling ausmacht, verdanken wir ihm. Er ist ein Genie. Unsere Sache hat er komplett falsch aufgenommen. Wenn du nach meiner Meinung fragst, dann ist er damit gescheitert. Er hat gegenüber seiner Firma und seinen Zuschauern versagt, dass er mich nicht in irgendeiner Weise eingesetzt hat.
Ich habe schon so viel im Wrestling gemacht. Und wenn du eine dreistündige Wrestling-Show hast, darin aber keine 10 Minuten für Eric Young findest, dann hast du versagt. Ganz einfach. Aber das interessiert ihn nicht. WWE wird WWE bleiben – für den Moment und wahrscheinlich für immer. Dennoch: Alles in meinem Leben verdanke ich Vince McMahon. Er hat Wrestling zu dem gemacht, was es heute ist. Aber die Dinge sind mittlerweile an ihm vorbeigezogen. Er hat nicht mehr das Händchen dafür zu erkennen, was die Leute mögen und was die Leute wollen. Das System dort ist merkwürdig – und in vielerlei Hinsicht kaputt.
Jetzt hast du bei IMPACT quasi noch einen frischen Start in deiner Karriere hinlegen können. Willst du auch hinter den Kulissen mitwirken, damit die Promotion das nächste Level erreicht?
Ich versuche so hilfreich zu sein wie ich kann. Momentan bin ich ein Talent in der Show. Ich gebe meine Gedanken und Ideen weiter. Was dann entschieden wird, das führe ich aus. Was Siege und Niederlagen angeht, gegen wen ich antrete und was die Storylines sind, das sind Aspekte, für die ich nicht bezahlt werde. Meine Rolle ist es, den Spielplan in die Tat umzusetzen.
Aber hier wird schon sehr gemeinschaftlich gearbeitet. Die Verantwortlichen hören hin, was man beizutragen hat. Sie wollen jedes Talent in eine Position bringen, wo der- oder diejenige erfolgreich werden kann. Sie wollen die Stärken eines jeden herausstellen. Und gleichzeitig die Schwächen verdecken. Das ist Pro-Wrestling in seiner reinsten Form.
Und wenn du dir den Kader ansiehst, dann gibt es eigentlich keine Grenzen, das Potential ist endlos. Aber vor uns liegt ein Weg. Hier ist niemand, der die Firma nicht wachsen sehen will. Wenn die Firma wächst, dann wächst du selbst als Performer mit. Je größer IMPACT wird, desto größer wird deine Karriere. Und desto größer werden auch deine Einnahmen und die Umsätze der Firma. Das Aufregende ist ja: Die Firma wächst. Und wenn COVID hinter uns liegt, können endlich die Fans zurückkehren und wir können hoffentlich auch wieder nach Europa kommen und uns in Zukunft unseren internationalen Fans präsentieren. Das sind alles aufregende Aussichten.
Ich kann mir vorstellen: Das Ziel muss jetzt sein, als World Champion IMPACT anzuführen?
Wenn du im Wrestling bist, dann muss der World Title dein Ziel sein. Ansonsten bist du, meiner Meinung nach, im falschen Business. Ursprünglich war mein erstes Ziel, einen Vertrag zu bekommen und zu unterschreiben. Doch der nächste Schritt war dann direkt der World Title. Ich habe den Titel bereits einmal gehalten. Ich will den Titel aber mehrfach halten, auch für eine längere Zeit am Stück. Das sehe ich für mich vor Augen. Bei IMPACT zeigen alle Zahlen nach oben. Die TV-Zahlen, in den sozialen Medien, und die Pay-Per-View-Verkäufe waren zuletzt so hoch wie seit 10 Jahren nicht mehr. Ich will im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen. Wenn ich etwas anderes behaupten würde, müsste ich lügen.
Der Move, der dich zum Erfolg führt, ist der Piledriver. Dein Chef Scott D’Amore schrieb erst die Tage auf Twitter, deine Version des Moves sei die schönste im Wrestling-Business. Wie stehst du zu dem Move und seiner Vergangenheit?
Soweit ich mich zurückerinnern kann, war der Piledriver immer mein liebster Wrestling-Move. Ich habe den Move auch meine gesamte Karriere über ausgeführt. Aber die Entscheidung, die Aktion zu meinem Finisher zu machen, kam quasi in der Woche, als der Piledriver bei WWE verboten wurde. Von ihrer Seite war zu hören: Niemand darf die Aktion bringen, weil sie zu gefährlich ist. Als die Wrestler in der größten Firma dieses Verbot erhielten, war mir direkt in der Sekunde klar, dass es mein Finisher sein musste.
Terry Funk, Mankind, Jerry Lawler – das sind einige der Männer, die den Piledriver groß gemacht haben. Aber jeder hat seinen eigenen Kniff, was den Move angeht. Sami Callihan ist zum Beispiel jemand, der den Piledriver bringt und richtig gut darin ist, die Aktion zu zeigen. Vielleicht sehen wir in nicht so ferner Zukunft also ein Piledriver vs. Piledriver Match, das würde mir sehr gefallen. Ich hatte mal ein T-Shirt, auf dem Stand: „Piledriver #1 Hold“. Für mich ist der Piledriver einfach der beste Move aller Zeiten.
Folgt Eric Young auf Twitter unter @TheEricYoung