AEW Worlds End 2023: Der Teufel zeigt sein Gesicht!
AEW Worlds End 2023: Der Teufel zeigt sein Gesicht!

AEW Worlds End – 30. Dezember 2023 – Ergebnisse, Entwicklungen, Videos – Long Island, New York

Die Enthüllung zum Jahresende bei AEW Worlds End!

Ganz am Schluss der letzten AEW-Veranstaltung des Jahres 2023 haben die Fans endlich erfahren, wer als maskierter Teufel MJF in den vergangenen Monaten das Leben schwer gemacht hat.

Zur Veranstaltung in das Nassau Veterans Memorial Coliseum in Uniondale (New York) kamen am 30. Dezember rund 10.000 Zuschauer – ausverkauftes Haus! Bevor der vierstündige Pay-Per-View startete, gab es zusätzlich drei Matches im Vorprogramm:


Drei Entscheidungen in der „Zero Hour“-Pre-Show vor AEW Worlds End

(A) Willow Nightingale besiegte Kris Statlander mit der Powerbomb

Willow Nightingale wehrte den Saturday Night Fever (Tombstone Piledriver) ab. Auch beim Versuch zu Statlanders 450 Splash wich sie aus.

Nightingale folgte mit einer massiven Lariat. Eine Powerbomb sollte folgen, allerdings scheiterte Willow zunächst bei der Aktion. In einem weiteren Anlauf gelang die Powerbomb und führte zum Sieg.

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(B) Killswitch (Luchasaurus) gewann eine 20-Mann-Battle-Royal

Danhausen und Trent Beretta arbeiteten zusammen, um Lance Archer zu eliminieren. Zu diesem Zeitpunkt waren noch die beiden Männer sowie Killswitch im Match.

Trent zögerte nicht lange und konnte Danhausen überraschen und eliminieren.

Das Finale spielte sich zwischen Trent und Killswitch auf dem Ringrand ab. Dort landete Killswitch einen massiven Ellbogentreffer gegen Trent. Beretta stürzte auf den Hallenboden, und der ehemalige Luchasaurus gewann die Battle Royal.

Damit sicherte sich Killswitch ein Match um den TNT-Titel – zu jeder Zeit, an jedem Ort. Eine brisante Ausgangslage, da zu diesem Zeitpunkt Killswitchs Herr und Meister, Christian Cage, jenen TNT-Titel hielt.

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*** Serena Deeb scheint nach mehr als einem Jahr in die AEW-Women’s-Division zurückzukehren:

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(C) FTW-Champion HOOK besiegte Wheeler Yuta durch Aufgabe mit dem Redrum in einem FTW-Rules-Match

Unter FTW-Regeln war in diesem Aufeinandertreffen so ziemlich alles erlaubt. Deshalb kämpften beide Männer auch außerhalb des Rings. Verschiedene Gegenstände kamen zum Einsatz.

HOOK konnte seinen regulären Redrum zwar nicht gegen Wheeler Yuta ansetzen. Als er dann aber einen Hockeyschläger ins Spiel brachte, fand er das richtige Mittel. HOOK zog Yuta den Schläger über den Rücken und nutzte den Holzstiel dann für sein Redrum. Yuta, amtierender ROH-Pure-Champion, musste aufgeben.


„Continental Classic“-All-Star-Match zum Auftakt von AEW Worlds End

(1) Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Mark Briscoe, Daniel Garcia besiegten Jay White, Brody King, Rush, Jay Lethal; Garcia pinnte Lethal mit einem Einroller

Die Teilnehmer des „Continental Classic“-Turniers, die es nicht bis ins Finale geschafft hatten und auch ansonsten keinen Platz auf der Card fanden, trafen sich in diesem All-Star-Match zum Auftakt von AEW Worlds End.

Wie man sich denken kann, gab es hier jede Menge Moves und Momente mit einigen Top-Stars der Promotion.

Daniel Garcia, der im „Continental Classic“ lange um Anerkennung gekämpft hatte, glänzte in diesem Match. Zuerst konnte er Brody King mit einem Saito Suplex aus dem Ring hebeln. Dann wehrte er Jay Lethals Versuch zur Lethal Injection ab. Stattdessen gab es den Einroller, der Garcia und seinem Team den Sieg brachte.

Matt Menard war so stolz auf Garcia, dass er im Anschluss am Kommentatorenpult auch noch Daniels Tänzchen aufführte.

CJ Perry turnt gegen Andrade El Idolo

(2) Miro besiegte Andrade El Idolo durch Aufgabe mit dem Game Over

Beide Männer hatten es anfangs schwer, was die Zuschauerreaktionen anging. Viele Fans schienen mental bei Andrade El Idolo bereits abgeschaltet zu haben. Seit einigen Tagen halten sich die Gerüchte über seinen AEW-Abschied. Er könnte wieder bei WWE landen. Unter Umständen bestritt Andrade hier also bereits sein letztes Match für AEW.

Andrade El Idolo überlebte Miros Machka Kick und rettete sich beim angesetzten Game Over in die Ringseile.

Er fand seinen Weg zurück ins Match: Andrade brachte einen massiven Back Elbow ins Ziel und setzte dann einen Figure-8-Leglock an.

An dieser Stelle griff jedoch CJ Perry ins Match ein – und zwar gegen ihren Schützling Andrade! Sie riss ihm den Arm beim Figure-8 weg, sodass der Griff gelöst wurde.

Miro kam nun mit einem weiteren Machka Kick und konnte dann den Game Over in der Mitte des Rings ansetzen. Andrade klopfte ab. Und CJ Perry signalisierte, ihren Ehemann Miro deutlich mehr zu lieben als ihren nunmehr Ex-Klienten Andrade.

Toni Storm bleibt AEW Women’s Champion

(3) AEW Women’s Champion Toni Storm besiegte Riho mit einer DDT-Variation

Toni Storms Butler, Luther, wurde wegen seiner Spielchen aus der Halle geworfen. Die Herausforderin Riho brachte Storm anschließend in Bedrängnis – erst mit dem 619, dann einem Crossbody von den Seilen.

Doch die AEW Women’s Champion ließ sich nicht pinnen. Von ihr gab es einige Zeit später die Hip Attack und den Storm Zero, allerdings auch nur zu einem Near-Fall.

Toni blieb in der Offensive und konnte Riho schließlich mit einer DDT-Variation über ihren Rücken ziehen und schließlich pinnen.

Mariah May, die am Mittwoch bei AEW Dynamite ihr Debüt-Match absolvieren wird, kam mit einem Eimer Rosenblätter in den Ring. Die Rosen wurden über Toni ausgeworfen. Und schließlich räkelte sich Storm auf der Ringmatte in den Blättern.

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Swerve zerstört „The Natural“

(4) Swerve Strickland besiegte Dustin Rhodes per Swerve Stomp

Dustin Rhodes trat als Ersatz für seinen Tag-Team-Partner Keith Lee an, der aufgrund einer Verletzung kurzfristig aus dem Match genommen wurde.

Noch bevor das Match losging, attackierte Swerve den Knöchel seines Gegners. Er sprang von den Seilen auf Dustins Bein, das auf einem Betonklotz platziert worden war.

Der AEW-Arzt wollte Rhodes davon abraten, das Match zu bestreiten. Doch „The Natural“ kehrte in den Ring zurück. Rhodes steckte mächtig ein, schaffte mit einem Canadian Destroyer und den Cross Rhodes aber ein Comeback.

Letztlich fand Strickland aber wieder in die Offensive zurück – und gewann mit dem Swerve Stomp.

Sting gewinnt bei AEW Worlds End sein letztes Match in New York

(5) Chris Jericho, Sammy Guevara, Sting, Darby Allin besiegten Konosuke Takeshita, Powerhouse Hobbs, Big Bill, Ricky Starks; Guevara pinnte Starks nach einer Shooting-Star-Press

Konosuke Takeshita fiel mit seinem harten Umgang mit Darby Allin auf, der unter anderem mit einer Blue-Thunder-Bomb von den Ringseilen einige harte Treffer einsteckte.

Sting wirkte im wahrscheinlich vorletzten Match seiner Karriere einige Male überfordert.

In der Schlussphase meldete sich Sammy Guevara mit dem GTH und folgte dann mit einer Shooting-Star-Press zum Sieg gegen Ricky Starks.

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Julia Hart behält ihren TBS-Titel

(6) TBS-Champion Julia Hart besiegte Abadon mit einem Moonsault von den Ringseilen

Dieses Match war ein Anwärter auf das bisher schlechteste sämtlicher AEW-Pay-Per-Views bisher.

Abadon überlebte Julia Harts Submission (Hartless) und konterte mit einem Einroller zum 2-Count.

Skye Blue versuchte, in das Match einzuwirken, kassierte dann aber außerhalb des Rings eine Abreibung von Abadon.

Dies nutzte allerdings Julia Hart, um Abadon zu überrumpeln. Die Herausforderin landete in der Ringtreppe.

Nun setzte Julia Hart mit ihrem Moonsault Press von den Seilen nach. Hart landete allerdings neben Abadon geradewegs auf ihren Knien. Obwohl die Aktion danebenging, setzte sie das Cover zum 1…2…3 nach. Die Kommentatoren versuchten, es so zu verkaufen, als hätte Hart ihre Knie in Abadons Rippen gerammt. Wie auch immer: Julia Hart blieb TBS-Champion.

Adam Copeland gewinnt den TNT-Titel bei AEW Worlds End … zumindest kurz!

(7) Adam Copeland besiegte TNT-Champion Christian Cage in einem No-DQ-, No-Countout-Match mit dem Killswitch und wurde neuer Titelträger

Dieses Match startete bereits auf der Stage mit einem Angriff von Adam Copeland und verlagerte sich dann in die Publikumsränge, wo Edge einen Sprung aus dem ersten Oberrang auf Christian platzierte.

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Bis hierhin hatte kein anderes Match solche Reaktionen wie dieses gezogen. Und die gute Stimmung sollte auch bis zum Schluss halten.

Copeland brachte einen Spear gegen Christian, der gegen einen in der Ringecke aufgestellten Tisch flog. Mutter Wayne zog Edge daraufhin aus dem Ring, sodass das Cover unterbrochen wurde.

Copeland musste sich auch mit Nick Wayne auseinandersetzen, der gemeinsam mit Christian außerhalb des Rings einen Tisch in Flammen setzte. Doch keiner der beiden Männer kam mit dem Tisch in Kontakt, Copeland wehrte den Angriff ab.

Edge entzündete den Tisch jetzt erneut und powerbombte Nick Wayne vom Ringrand auf die Tischplatte. Doch Wayne flog eher über den Tisch und nahm die brennende Platte kaum mit, sodass dieser heiß ersehnte Spot verpuffte.

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Copeland konnte kurz darauf Cage mit dem Killswitch, den er zuvor im Match überlebt hatte, zum 1…2…3 auf die Matte befördern und damit den TNT-Titel gewinnen.

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Christian Cage übernimmt den Match-Vertrag von Killswitch

(8) Christian Cage besiegte TNT-Champion Adam Copeland mit dem Spear und wurde erneut Titelträger

Lange konnte Edge seinen Titelgewinn nun allerdings nicht feiern!

Killswitch (Luchasaurus) kam nämlich in den Ring und attackierte Copeland hinterrücks. Adam kassierte unter anderem einen Chokeslam auf einen aufgeklappten Stuhl.

In der „Zero Hour“-Pre-Show hatte Killswitch die Battle Royal gewonnen und sich damit ein TNT-Titel-Match gesichert, das er jederzeit einfordern konnte.

Deshalb übergab Killswitch den Match-Vertrag nun an Ringrichter Paul Turner. Doch bevor der Cash-In offiziell wurde, mischte sich Christian Cage ein. Er flüsterte Killswitch etwas ins Ohr, woraufhin sich der frühere Luchasaurus dazu hinreißen ließ, den Match-Vertrag an Christian abzutreten.

Cage unterschrieb den offenen Vertrag, übergab ihn an Ringrichter Paul Turner und ließ das Match anläuten.

Nach der Vorarbeit von Killswitch hatte Christian Cage jetzt leichtes Spiel. Er holte Copeland mit einem massiven Spear von den Beinen und pinnte ihn. Damit ging der TNT-Titel direkt wieder an Christian Cage zurück. Er konnte mit seiner Entourage und dem Gürtel die Halle verlassen…

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Eddie Kingston gewinnt die Continental Crown

(9) Eddie Kingston besiegte Jon Moxley im Finale des „Continental Classic“ und wurde erster Continental-Crown-Champion

Einen brutalen Schlagabtausch lieferten sich Jon Moxley und Eddie Kingston im Finale des „Continental Classic“.

Bei einem Dive durch die Ringseile krachte Eddie mit dem Kopf voran gegen die LED-Ringabsperrung. Er konnte das Match dennoch fortsetzen.

Der Brawl mit vielen Chops und harten Treffern gipfelte in einem Schlagabtausch in der Mitte des Rings. Aus dem Nichts brachte Eddie eine Spinning Backfist ins Ziel. Moxley ging K.o. und wurde daraufhin gepinnt.

Eddie Kingston stand damit als Continental-Crown-Champion fest. Zu seinem ROH-World-Title und dem NJPW-Strong-Openweight-Title wurde ihm ein weiterer Gürtel, die AEW-Continental-Championship, überreicht.

Jon Moxley gratulierte seinem Freund mit einer Umarmung.

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Samoa Joe wird bei AEW Worlds End zum Champion

(10) Samoa Joe besiegte AEW-World-Champion MJF durch Aufgabe mit dem Coquina Clutch und wurde neuer Titelträger

MJF offenbarte zum Start des Titel-Matches eine Überraschung: Adam Cole humpelte auf Krücken an den Ring, um ihn zu unterstützen.

Friedman war allerdings ganz offensichtlich von seiner Schulterverletzung gehandicapt, dennoch gab er alles. Den härtesten Treffer steckte MJF ein, als Samoa Joe gegen ihn den Muscle Buster auf dem Ringrand brachte.

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Er kämpfte sich später unter anderem mit einem Salt of the Earth zurück und konnte nach einem Tiefschlag auch einen F-5 bringen.

Als sich dann eine Gelegenheit bot, den Dynamite-Diamond-Ring ins Spiel zu bringen, fand Adam Cole den Ring zuerst nicht. Cole fand den Ring schließlich in seiner Hosentasche und übergab ihn an MJF.

Doch jetzt war Samoa Joe zur Stelle, der Friedman mit dem Coquina Clutch überrumpelte.

MJF kämpfte gegen die Aktion an. Doch Friedmans Arm fiel nach dem zweiten Mal auch ein drittes Mal! Er hatte das Bewusstsein im Submission-Hold verloren. Der Ringrichter ließ das Match abläuten – und erklärte Samoa Joe zum neuen AEW-World-Champion!

Adam Cole bei AEW Worlds End als Teufel offenbart!

Joe verließ schon bald die Halle, während MJF den Tränen nahe war. Adam wollte seinen Freund trösten. Doch da erschienen die maskierten Männer des Teufels!

Cole wurde festgehalten, MJF sollte mit einem Stuhl geschlagen werden. Adam rief, die Maskierten sollten den Stuhl stattdessen gegen ihn einsetzen.

Da wurde es kurz dunkel … und als das Licht wieder anging, saß Adam Cole auf dem Stuhl im Ring, die Maskierten standen hinter ihm.

MJF konnte es nicht glauben, doch ausgerechnet sein vermeintlicher Freund Adam Cole offenbarte sich als der Teufel. Die übrigen Maskierten: Roderick Strong, Matt Taven, Mike Bennett und Wardlow.

Wardlow schickte MJF mit seiner Powerbomb auf die Matte.

Cole triumphierte mit seiner Crew über dem gefallenen MJF.

Ein tragisches Ende für das AEW-Jahr 2023!

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AEW-Vorschau:

Am Mittwoch (3. Januar 2024) bei AEW Dynamite:

  • AEW-International-Champion Orange Cassidy vs. Dante Martin

Am Samstag (6. Januar 2024) bei AEW Collision:

  • FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) vs. House of Black (Malakai Black & Brody King)