WWE Hall of Famer The Ultimate Warrior / Foto: (c) WWE. All Rights Reserved.
WWE Hall of Famer The Ultimate Warrior / Foto: (c) WWE. All Rights Reserved.

Im Fernsehen wirkte Jim Hellwig wie der Krieger aus einer anderen Welt. Doch hinter dem Ultimate Warrior steckte eine komplexe Persönlichkeit. Ein Porträt der WWE-Legende.

Das Wrestling hat uns immer schon einfach gestrickte Figuren vorgesetzt. Gerade in der World Wrestling Federation (WWE) der Achtziger und Neunziger war in der Regel kein Platz für Tiefgang. Wer den brüllenden, energiegeladenen Muskelberg namens The Ultimate Warrior erlebte, wie er schnaubend und in Neonfarben gekleidet, seine chancenlosen Gegner in Windeseile mit dem Big Splash abservierte, konnte damals kaum ahnen, welche komplexe Persönlichkeit sich hinter dem buntgeschminkten Mann befand. 

In den Jahren nach seinen glorreichen Federation-Tagen sind die Geschichten um den Ultimate Warrior immer wieder erzählt worden. Seine zum Scheitern verurteilten Comeback-Versuche sprachen eine eindeutige Sprache. Und WWE scheute sich nicht davor, in Form einer DVD einst selbst eine Abrechnung mit ihrem einstigen Superstar zu veröffentlichen. Nur um den Warrior einige Jahre später dann doch zu ehren und in ihre Hall of Fame aufzunehmen. 

Binnen weniger Tage sind jetzt gleich zwei Dokumentationen über den Mann, der als Jim Hellwig auf die Welt kam, im US-Fernsehen gelaufen. Erst ein von WWE mitproduzierter Film im Rahmen der A&E-Doku-Reihe, dann eine Episode als Teil von „Dark Side of the Ring“ bei Vice. Während die Witwe des 2014 verstorbenen Warrior noch warnte, in der nicht autorisierten Vice-Doku Schmutz und Unwahrheiten erwarten zu müssen, boten beide Filme letztlich ein ähnliches Bild: Wir sahen eine zerrissene Persönlichkeit, die Zeit ihres Lebens um Anerkennung kämpfte. 

Die oftmals schwierige Kindheit und Jugend im 15.000-Seelen-Nest Crawfordsville (US-Bundesstaat: Indiana) prägte den Mann, der später in seinem Genre Weltruhm erlangen sollte. Der schüchterne Junge erlebte mit 10 Jahren einen gravierenden Einschnitt, als der Vater die Familie verließ. In einfachen Verhältnissen musste sich Mutter Donna Stull fortan um die drei Söhne und zwei Töchter bemühen. Für Jim war es der Anfang von Vertrauensproblemen, die ihn sein ganzes Leben beschäftigen sollten. Er habe nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die er brauchte, gab später seine Mutter unumwunden zu. 

Ultimate Warrior vs. Rick Rude bei WrestleMania V, vs. "Macho King" Randy Savage bei WrestelMania VII / Fotos: (c) WWE. All Rights Reserved.
Ultimate Warrior vs. Rick Rude bei WrestleMania V, vs. „Macho King“ Randy Savage bei WrestelMania VII / Fotos: (c) WWE. All Rights Reserved.

MIT BODYBUILDING RAUS AUS DER KLEINSTADT

Der schmächtige Jim fand seine Identität über den Sport. Anfangs fiel er seinem Trainer auf, weil er für das High-School-Football-Team körperlich die schlechtesten Voraussetzungen mitbrachte. Sein Trainer führte ihn zum Krafttraining – und löste die Begeisterung für das Bodybuilding aus. Zu dieser Zeit war der Körperkult in den USA noch groß, ausgelöst durch Arnold Schwarzenegger und seinen traumhaften Aufstieg in den USA. So wie die Jungs in „Pumping Iron“, Schwarzeneggers Bodybuilding-Doku von 1977, wollte auch Hellwig wirken. Vor allem aber sollte der Sport als Sprungbrett dienen. Um die Tristesse der Kleinstadt im amerikanischen Niemandsland zu verlassen. Hellwig war angeraten worden, vor seinem High-School-Abschlussjahr in der Fabrik zu schuften. Weil so auch seine Zukunft nach der Schule aussehen würde. 

Doch Jim wollte raus in die Welt und es allen zeigen. 1984 der erste Meilenstein: Er schaffte es im Bodybuilding zur Auszeichnung des „Mr. Georgia“. Zu dieser Zeit lernte er seine erste Frau kennen. Auf den Erzählungen von Shari Tyree, so ihr Name, basierte die Vice-Doku. Im offiziellen WWE-Film drehte sich hingegen alles um Warriors spätere Frau und Witwe Dana. 

Jim war schon jetzt klar, sich körperlich unterscheiden zu müssen. Er wollte wie die Figur aus einem Comicbuch wirken. Wrestling spielte zu diesem Zeitpunkt noch keine Rolle in seinem Leben. Jims Einstellung: „Ich werde eines Tages jemand sein, an den sich die Menschen erinnern.“ 

Hellwig zog es nach Kalifornien. Los Angeles war das Mekka der Bodybuilding-Szene. Es waren Zeiten, als Steroide noch legal in der Apotheke zu bekommen waren. Ohne diese Mittel hatte man keine Chance, auf einem hohen Niveau den Sport auszuüben. In Kalifornien begegnete Jim Steve Borden, den wir später im Wrestling als Sting kennenlernten. „Die Leute staunten, als sie ihn gesehen haben. Er sah aus wie ein Freak“, meinte Borden über die erste Begegnung. 

Die Jungs trainierten zusammen, hatten auch einen gemeinsamen Mentor. Doch im Bodybuilding war wirklich nur gutes Geld zu verdienen, wenn man an der Spitze stand und Wettbewerbe gewann. Da bot sich ein neues Geschäftsfeld an, als Wrestling-Promoter Jerry Jarrett ein Promo-Foto in die Hände bekam, das mehrere der Bodybuilding-Kollegen zeigte. 

Jarrett wollte zwei als Tag Team bei seiner Promotion in Memphis einführen. Auf dem Foto gefielen ihm Borden und Hellwig am besten. Die Jungs brauchten nicht lange zu überlegen – und setzten sich ins Auto, um von Kalifornien nach Tennessee überzusiedeln. Plötzlich waren sie Wrestler. Hellwig wollte nun diese Bühne für Ruhm und Anerkennung nutzen. 

Die Rookies mit den beeindruckenden Körpern kamen bei den Frauen gut an, bei ihren Kollegen wegen der mageren Wrestling-Kenntnisse hingegen nicht so. Erst wurde das Duo als Babyfaces eingesetzt („The Freedom Fighters“), später dann als Heels („The Blade Runners“). Als Bösewichte ließen sie sich vom gleichnamigen Sci-Fi-Klassiker mit Harrison Ford inspirieren. Da durfte auch ein wenig Mascara nicht fehlen. 

Hellwig wurde ein großes Ego nachgesagt. Das Interesse, sein Wrestling zu verbessern, soll gering gewesen sein. Er wollte das mit seiner Optik ausgleichen. Dann kam es zum Streit mit Borden. Beide Männer entschieden sich, fortan getrennte Wege zu gehen. Hellwig folgte dem Ruf von WCCW, der Wrestling-Promotion in Texas. Hier war das Wrestling wegen den Von Erichs äußerst beliebt, auch gerade bei den Damen, die die gut durchtrainierten Kerle liebten. 

Ein Jim Hellwig passte perfekt ins Bild. Aus ihm wurde jetzt der „Dingo Warrior“, zufällig benannt nach einer Hunderasse. Auch wenn der Name rasch als albern abgetan wurde. Nichtsdestotrotz entwickelte Hellwig hier in den Grundzügen den Charakter, den später alle WWF-Freunde kennenlernen sollten. „Es wirkte wie die günstige Version vom Ultimate Warrior“, meinte Hellwig später – auch weil ihm noch das Geld fehlte, in teurere Outfits zu investieren. 

WWE Hall of Famer The Ultimate Warrior / Foto: (c) WWE. All Rights Reserved.
WWE Hall of Famer The Ultimate Warrior / Foto: (c) WWE. All Rights Reserved.

DER AUFSTIEG IN DER FEDERATION

Im Sommer 1987 kam der Warrior zur World Wrestling Federation. Unter anderem auf Empfehlung von Jimmy Hart, weil Promoter Vince McMahon nach der nächsten ganz großen Nummer Ausschau hielt. In der Zwischenzeit hatte er das geschafft, wofür er einst seinen Heimatort verlassen hatte. Doch zur High-School-Reunion kehrte er nach Crawfordsville will zurück – um es allen zu zeigen. Was ihm laut einem Schulfreund wichtig war: „Wer damals loyal zu ihm stand, denen zeigte er sich zugewandt. Wer ihn damals nicht beachtete, weil er noch klein, schmal und unauffällig war, brauchte jetzt nicht mehr bei ihm ankommen.“ 

Es dauerte nicht lange, bis bei der Federation der Aufstieg an Fahrt aufnahm. Dem Warrior wurde die Rakete aufgeschnallt, als er den Honky Tonk Man, zu diesem Zeitpunkt Rekord-Intercontinental-Champion, binnen weniger Sekunden beim SummerSlam 1988 besiegte. Die AE&E-Doku machte außerdem ein Duell mit André the Giant als Zeichen dafür aus, dass Warrior zu Höherem bestimmt war. Er konnte den Riesen bei House Shows schlagen. Das galt als Zeichen: „Danach kommt nur noch Hulk Hogan!“ Um die Geschichte zu verkürzen, ließ die Doku etwa die Fehde mit „Ravishing“ Rick Rude aus. Hier half Rude dabei, Warrior gut aussehen zu lassen. Er und später auch Randy Savage waren mit in der Lage, die besten Matches aus dem Warrior rauszuholen. 

Der Warrior war ein Produkt, das perfekt zum Zeitgeist passte. Er sollte so groß, so stark, so bombastisch wie möglich erscheinen. Gegen seine Neon-Farben, die den Warrior zierten, wirkte Hogans Rot-Gelb-Kombination beinahe altbacken. Ende 1989 soll Vince McMahon dem Warrior dann zugesichert haben, ihn an der Spitze der Federation zu etablieren. Der Plan: die Wachablöse mit Hulk Hogan. Für den Hulkster standen im Sommer 1990 Filmdreharbeiten an, so dass nun der damals 36-jährigen die Promotion anführen sollte. Inszeniert wurde das mit der bekannten Fackelübergabe bei WrestleMania VI. Aus heutiger Sicht wissen wir: Dieser 1. April war der Gipfel von Warriors Wrestling-Karriere. Nach diesem Tag ging es nur noch bergab. 

Eine mehrjährige Regentschaft als Champion? Die blieb aus. Gab man dem Warrior die falschen Gegner? Die Rick-Rude-Fehde wurde aufgewärmt, es folgten Matches gegen den Undertaker und Jake „The Snake“ Roberts. Zeitweise tat man alles, um dem Warrior den Mega-Push zu geben. Die wöchentliche Sendung „Superstars“ bekam sogar ein eigenes Intro, das nur den WWE-Champion zeigte. Vielleicht hatte der Warrior auch deshalb keine Chance, da das Wrestling nicht mehr so populär war wie zu Spitzenzeiten mit Hogan. 

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DAS SCHWIERIGE VERHÄLTNIS ZU VINCE

Gleichzeitig fiel das Verhältnis zwischen Vince McMahon und dem Warrior auseinander. Der Champion wollte genauso bezahlt werden wie Hogan vor ihm (unter anderem: 550.000 US-Dollar pro Pay-Per-View). Warrior formulierte seine Gefühle in einem persönlichen Brief. Vince hielt dagegen und erklärte ihm, warum Hogan in allen Belangen überlegen war. „Du bist eine lebende Legende in deiner eigenen Vorstellung geworden“, schoss McMahon zurück. 

Ärger hatte es auch gegeben, weil Warrior an einem Flughafen patzig auf einen kleinen Jungen reagierte, der sich als Sohn eines WWF-Geschäftspartners herausstellte. Vince ließ ein Entschuldigungsvideo vom Warrior aufnehmen, das er aber nicht machen wollte. Die Dreharbeiten dazu zeigt erstmals die A&E-Doku. Es ist ein faszinierender Einblick in das Verhältnis des Promoters zu seinem Champion.

Oder war es mehr als nur ein berufliches Verhältnis? Gerne hieß es, Hellwig habe in Vince den Vater gesehen, den er selbst nicht mehr hatte. McMahon selbst relativierte das, meinte aber auch, dass die Verbindung zeitweise in diese Richtung ging. Derweil eskalierte der Streit ums Geld beim SummerSlam 1991. Vince informierte unter anderem Sgt. Slaughter, einen der Gegner des Warrior an diesem Abend, dass dieser nicht antreten wollte, würde die Bezahlung ausbleiben. Zu diesem Zeitpunkt stand für McMahon bereits fest, dass er den Warrior rauswerfen wollte. Das Vorhaben, den Hulkster dauerhaft mit dem Warrior zu ersetzen, war gescheitert. 

Dennoch holte Vince den Warrior wiederholt zurück. Bereits 1992, als McMahon gerade wegen des Steroidskandals vor Gericht stand. Ein merklich schmalerer Warrior sollte eine Lücke füllen. Doch Hellwig fiel wiederholt durch den Anti-Drogen-Test. Außerdem sah man es als „schlechte Optik an, solche Muskelmänner zu promoten, während gerade der Kampf vor Gericht lief“. Die Federation setzte infolge auf weniger ausfällige Catcher wie Bret Hart und Shawn Michaels. 

Mit dem Warrior gab es 1996 einen weiteren Comeback-Versuch, der ein jähes Ende fand, weil Vince sich von ihm hintergangen fühlte. In keiner der TV-Dokus erwähnt, wurde Warriors Wechsel zur WCW. 1998 legte man hier die legendäre Hogan-Fehde neu auf. Doch das Vorhaben scheiterte kläglich und wurde zur Peinlichkeit. 

Die Tatsache, dass es der Warrior nie schaffte, seine Figur dauerhaft im Mainstream zu etablieren (unter anderem gab es die Idee für eine Comicbuch-Reihe), nahm ihn mit. Mitte der Nullerjahre fiel er plötzlich mit einem Online-Blog und öffentlichen Reden auf, in denen er eindeutige homophobe wie rassistische Kommentare abgab. Die WWE schraubte derweil an seinem Denkmal und veröffentlichte eine DVD: „The Self-Destruction of The Ultimate Warrior“. Das war keine übliche WWE-Doku. Die Reportage wurde so angelegt, um Hellwig möglichst schlecht aussehen zu lassen. „Er war nicht geboren für dieses Business“, sagte Jim Ross im Film. Bobby Heenan ergänzte: „Er hatte keine Ahnung vom Wrestling.“ Und Vince meinte: „Er vertraut niemandem.“ 

Hellwig sagte später, dass ihn diese DVD extrem verletzt habe. „Ein Teil von ihm hat das nie ganz verkraftet“, sagte Dana Warrior. Seine zweite Frau hatte er in den frühen Neunzigern kennengelernt, als sie sich um einen Job in seinem neuen Gym bewarb. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Mattigan und Indiana. Keinen Hehl macht Dana aus der Zeit, als der Warrior mit seinen Hassreden im Internet auffiel. Allerdings zeigt uns die Dokumentation dann doch ein versöhnliches Bild. Wir sehen den liebenswerten Vater, der alles für seine Töchter tat und ihnen das Zuhause gab, das ihm selbst in seiner Jugend verwehrt blieb.

Ultimate Warrior bei WrestleMania VI sowie 2014 bei der Aufnahme in die Hall of Fame / Fotos: Bill Otten, (c) WWE. All Rights Reserved.
Ultimate Warrior bei WrestleMania VI sowie 2014 bei der Aufnahme in die Hall of Fame / Fotos: Bill Otten, (c) WWE. All Rights Reserved.

DIE RÜCKKEHR INS RAMPENLICHT

Und dann kam das Jahr 2014. Über einen Videospiel-Deal fanden Warrior und Vince McMahon wieder zusammen. Vince wollte die Animositäten aus der Welt räumen, gab dem Warrior die Bühne für die Hall-of-Fame-Aufnahme. Jim Hellwig konnte mit Vince, der WWF und sich selbst Frieden schließen. Und vor allem zeigte der Warrior seinem alten Chef, nun eine eigene Familie zu haben. 

Was infolge der HOF-Aufnahme passierte, wirkt bis heute surreal. Montags hielt der Warrior eine emotionale Rede, am nächsten Tag ging es zurück nach Arizona. Noch nicht Zuhause angekommen, klagte Warrior in einem Hotel darüber, in ein Krankenhaus zu müssen. Doch Dana und er schafften es nur bis auf den Parkplatz: „Er fiel um wie eine Eiche. Ich konnte ihn nicht auffangen, ihm helfen“, meinte Dana. 

Jim Hellwig war einst in die Welt hinausgezogen, um berühmt zu werden und es allen zu zeigen. Mit seiner Hall-of-Fame-Aufnahme wusste er spätestens, sein Ziel erreicht zu haben. Doch jetzt zählte längst nicht mehr das Wrestling, wie es Paul Heyman in der A&E-Doku erklärte: „Was er Zuhause aufgebaut hat, war so viel größer als alles was er jemals als Ultimate Warrior im Fernsehen erreichen konnte. Das ist die Tragödie dieses Mannes: Als er endlich die Liebe gefunden hatte, die er als Kind nicht bekam, und es nichts mehr gab, das er hassen konnte, da gab sein Herz auf.“ 

Warriors Vermächtnis ist nicht der WWE-Titel aus dem April 1990. Es sind seine Töchter: „Er wollte, dass sie den Warrior-Kampfgeist weitertragen.“ Was bleibt ist die Erinnerung an eine vielschichtige Persönlichkeit: „Es war nichts einfach an Jim Hellwig. Er war ein kompliziertes Wesen, hat zu seinen Lebzeiten gravierende Fehler gemacht. Aber es ist eine menschliche Geschichte“, erklärte ein Biograph. Witwe Dana ergänzte: „Ich glaube nicht, dass die Geschichte meines Mannes mit seinem Ableben endet. Ich glaube, dass dieser Spirit des Warriors in jedem von uns weiterlebt, der sich dazu entschließt, ein besserer Mensch zu werden.“

Always believe.


„WWE Legends“ über den Ultimate Warrior läuft am Donnerstag, 17. Februar um 20:15 Uhr auf ProSieben MAXX. Eine Wiederholung gibt es um 23:30 Uhr. Hier gibt es die Sendung als Stream in der Mediathek.