Eine Untergruppierung der extremistischen Gruppe hat den Kronprinz Saudi-Arabiens für das Abhalten eines WWE-Events kritisiert. 

Der „Independent“ aus England hat am Wochenende über die Kritik aus dem radikalen Al-Qaeda-Umfeld berichtet.

Demnach „öffnet Mohammad bin Salman die Türen für Korruption und moralischen Verfall“. Der Kronprinz hatte Ende April den WWE-Event „Greatest Royal Rumble“ nach Dschidda gebracht und darüber hinaus etwa mit der Eröffnung von Kinos im Land westliche Kultur ins Land geholt.

AL-QAEDA NIMMT AUF WWE-EVENT DIREKT BEZUG

Zum WWE-Event vom 27. April hieß es in der Stellungnahme: „(Ausländische) ungläubige Wrestler haben sich nackt gezeigt. Auf vielen von ihnen war vor den Augen einer gemischten Ansammlung junger muslimischer Männer und Frauen das Kreuzzeichen zu sehen.“

Zum WWE-Event in Dschidda kamen Ende April rund 40.000 bis 50.000 Zuschauer ins King Abdullah International Stadium. Das ungewöhnliche fünfstündige Event bot Auftritte von sämtlichen männlichen Top-Stars, inkl. Triple H und dem Undertaker, die heutzutage nur noch zu besondern Anlässen in den Ring steigen.

Im Vorfeld gab WWE eine Zusammenarbeit mit den Kulturverantwortlichen Saudi-Arabiens für insgesamt 10 Jahre bekannt.

Nach der direkten Kritik durch Al-Qaeda werden die WWE-Stars zum nächsten Event in Saudi-Arabien höchstwahrscheinlich mit einem mulmigen Gefühl anreisen …


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